Die Siegermedaille verleihen wir an 2K Games mit ihrem BioShock Infinite.
Am 26. März beschenkte uns 2K Games mit einem neuen Ableger der BioShock-Reihe. Dieser trägt den Titel „BioShock: Infinite“ und unzählige Auszeichnungen und positive Äußerungen von der Fachpresse.
BioShock Infinite beginnt mit der serientypischen Fahrstuhlfahrt, die dieses Mal allerdings nicht nach unten sondern nach oben führt. Das Ziel ist die Stadt Columbia im Jahr 1912. Während die Vereinigten Staaten zu einer Weltmacht aufsteigen, wird die schwebende Stadt in den Wolken als mächtiges Symbol für die amerikanischen Ideale.
Der Spieler schlüpft in die Rolle von Booker DeWitt, einem ehemaligen Pinkerton-Agenten, der die junge Elizabeth retten will, die seit ihrer Kindheit in Columbia gefangen gehalten wird. Schnell entwickelt sich eine Beziehung zwischen den beiden und Booker versucht mit mithilfe seiner Fähigkeiten mit ihr zu fliehen.
Im Spielverlauf erwarten euch viele interessante Features, wie beispielsweise die Möglichkeit, Risse in der Raumzeit zu öffnen, um somit das Schlachtfeld nach eigenem Vorteil zu verändern. Aber auch die Sky-Lines sind ein Highlight. Diese nutzt ihr nämlich wie eine Achterbahn, um eventuell eine Überraschungsangriff auszuführen.