Da bleibt Tom Gerhardt das Lachen im Halse stecken
Köln (cat). „Der steckt alles weg“ – das denken viele Zuschauer, wenn sie Tom Gerhardt bei der Arbeit erleben. Doch bei gewissen Schicksalsschlägen des Lebens vergeht selbst dem Profi-Komiker der Humor. So flüchtet „Hausmeister Krause“ nach dem Scheitern seiner Beziehung zu der 15 Jahre jüngeren Nadja de Silva, nun aus dem Rampenlicht. Sieben gemeinsame Jahre und ein vierjähriger Sohn verbinden ihn mit der Brasilianerin.
Gerhardt wolle sich ein halbes Jahr „Auszeit“ gönnen, so der Spaßvogel zu „Bild“: „Für das, was ich mache, braucht man Inspiration. Wenn man die nicht hat, dann sollte man besser gar nichts machen. Sonst wird es nichts.“ Denn das was er beruflich als Comedian leiste, „kann man nur, wenn man den Kopf frei hat.“ Wegfahren wolle er aber nicht, denn dafür hänge er viel zu sehr an seinem Sohn: „Ich habe noch gar keine Pläne“, so der 56-Jährige, „das ist vermutlich auch gut so.“ Zu den Gründen für das Scheitern der Beziehung wollte sich der kölsche Superstar nicht äußern. In einem voran gegangenen Interview hatte er gesagt: „In meinen Beziehungen fliegt auch schon mal Geschirr.“ Ein Rosenkrieg scheint sich allerdings nicht anzubahnen: „Bereits seit einiger Zeit führen die beiden ihre Beziehung in enger Freundschaft weiter“, heißt es in einer Stellungnahme seiner Agentur.
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