Sind wir mal ganz ehrlich… Ein flacher Bauch mit schön definierten Bauchmuskeln, frei von lästigem Winterspeck, ist ein Traum, den die meisten von uns haben! Egal, ob Männer oder Frauen! Studien zeigen: Der Bauch ist die meist bemäkelte Körperpartie! Auch ich arbeite jedes Jahr aufs Neue an meiner Körpermitte, wenn es auf den Sommer zugeht! Mit HIIT, Power Yoga und Laufen habe ich eine fantastische Sportkombination gefunden, die bereits sehr viel für meine gut definierte Körpermitte tut, jedoch will ich dieses Jahr mal etwas Neues ausprobieren. Den Slendertone Abs…
Was bringt der Slendertone Abs?
Als ich über meinen Blog angesprochen wurde, den Slendertone Abs zu testen, war ich zunächst etwas skeptisch. Wie soll ein Bauchgürtel zu einer solch fantastischen Körpermitte führen? Es klingt wie ein Märchen: “Der Slendertone Abs wird Ihnen zu schöneren, strafferen Bauchmuskeln verhelfen und dies in nur 4 Wochen!” Einfach nur den Gürtel umlegen, das 20-minütige Programm starten und schon werden alle Bauchmuskeln ohne Anstrengung trainiert. Bereits 20 Minuten mit dem Slendertone sollen so effektiv sein wie 120 Sit Ups….?! Das klingt nach einem wagemütigen Versprechen!
Gleichzeitig höre ich immer wieder viel Positives über das EMS-Training, die elektronische Muskelstimulation, als sinnvolle Ergänzung zum klassischen Kraft- und Cardiotraining. Der Slendertone Abs ist nichts anderes! Er ist ein Bauchgürtel zur elektronischen Stimulation unserer Bauchmuskeln, welcher neben unserem normalen Sport verwendet werden kann. Als Bauchtrainer bietet er 10 verschiedene Programme, die per Fernbedienung am Gürtel eingestellt werden können. 7 Programme sind für die passive Nutzung – auch auf der Couch beim Fernsehen – gedacht und 3 Programme können sogar in unser aktives Bauchmuskel-Workout integriert werden. Wenn das nicht in den fitten Februar passt…! Ich will es wirklich wissen und mache in den nächsten 4 Wochen den Praxistest: Was bringt der Slendertone Abs? Schafft er wirklich das versprochene Bauchmuskel-Wunder? Am Ende der Testzeit kann ich euch hoffentlich genau diese Frage beantworten.
Vor Slendertone, nach Slendertone…
Als bildlicher Beweis starte ich heute mit einem Vorher-Foto meiner Körpermitte. Ich kann mich zwar nicht über meinen Bauch beschweren, aber ich möchte für den Sommer ganz einfach einen definierteren Bauch bekommen. Aktuell ist er recht flach, aber wenig fest.
Nach den 4 Wochen werde ich an selber Stelle in den selben Sportsachen ein Nachher-Foto aufnehmen – denn ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Ich bin selbst super gespannt, was sich in der Zeit tut und wie es auf dem Foto zu sehen ist.
So sieht mein Training mit dem Slendertone Abs aus:
Im Rahmen der großen EAT TRAIN LOVE Challenge mache ich im Februar sowieso jeden Tag Sport. Den Slendertone möchte ich jeden zweiten Tag am Ende oder während meines Trainings (je nach Programm) einsetzen. Damit bin ich bei 3 bis 4 Anwendungen pro Woche, was auch empfohlen wird. Ich habe den Slendertone schon zweimal sporadisch ausprobiert und empfand das 20-minütige Training als sehr angenehm. Es kribbelt am Bauch, das Kribbeln steigert sich und am Ende habe ich deutlich gespürt, dass meine Bauchmuskulatur gearbeitet hat. Anschließende Sit Ups als kleiner Test fielen mir nicht mehr so leicht wie normal…es tut sich also tatsächlich etwas!
Gleichzeitig werde ich mich natürlich möglichst gut nach dem Clean Eating Konzept ernähren, denn ihr wisst ja “Abs are made in the kitchen”! Einen Großteil unserer Körpersilhouette wird von unserer gesunden Ernährung positiv beeinflusst (rund 80 Prozent). Lediglich die verbleibenden 20 Prozent macht unser Fitnesstraining an unserer Traumfigur aus – egal ob in herkömmlicher Weise oder mit moderner EMS-Technik.
Also dann! Ich lasse den Selbstversuch beginnen und verkrümel mich nach meinem heutigen 10-Kilometer-Lauf mit meinem Slendertone auf die Couch. ;-) In 4 Wochen folgt mein Fazit zu dem praktischen Bauchtrainer mit dem Nachher-Foto für euch. Jetzt schon einmal ein herzliches Dankeschön an Slendertone, dass ich den Bauchtrainer kostenfrei nutzen darf!