Toleranz, Wahlkampf und “gleiches Recht für alle”

Ein schönes Beispiel um die Schwierigkeiten der Toleranz im Allgemeinen, und in Wahlkampfzeiten (NRW – Landtagswahl)  im Speziellen zu zeigen, sind die Äusserungen von Frau Aygül Özkan, CDU-Politikerin und seit heute als  Sozialministerin im niedersächsischen Landtag vereidigt.

Was hat die Frau gemacht?
Sie sagte (Spiegel-Online), die Kopftücher müssen weg, und dem Focus  die  christlichen Kreuze sollen raus aus den Klassenzimmern.  Die CDU sagt nun – das mit den Kreuzen – das geht aber nicht.

Bei jeder einzelnen Aussage – könnte man sagen “hey, mehr Toleranz für Symbole des  Glaubens.  Zusammen genommen muss man zugeben,  dem Anspruch der Neutralität  (Özkan: Die Schule müsse ein neutraler Ort sein)   wird beides zusammen durchaus gerecht.

Die politische Frage wird nun,  nachdem die Ministerin von Christan Wulff zum einen verteidigt (Überreaktion) zum anderen auf Parteilinie gebracht worden ist,  die Frage wird nun  sein -  was wird mit den Kopftüchern.


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