Nun aber werden die Karten neu gemischt, denn Anna von Hausswolff hat mit "Ceremony" (City Slang) ein Opus vorgelegt, der Gira durchaus gefährlich werden könnte. Nicht nur dass die Stücke auf der Platte der Dame aus dem schwedischen Göteburg, die mit vollem Namen übrigens Anna Michaela Ebba Electra von Hausswolff heißt, auf Namen wie "Deathbed", "Lithurgy Of Light" und "Funeral For My Future Children" hören, sie sind auch größtenteils mit der klassischen Orgel eingespielt. Das Album war schon im vergangenen Jahr im Handel, wird nun aber noch einmal neu veröffentlicht - wer also einen sicheren Sieg im kommenden Winter einfahren möchte, der sollte in den nächsten Tagen mal beim Händler des Vertrauens vorbeischauen - es lohnt sich. Der Komplettstream des Albums findet sich bei Quietus, ein Interview mit der Künstlerin ebenda.
Nun aber werden die Karten neu gemischt, denn Anna von Hausswolff hat mit "Ceremony" (City Slang) ein Opus vorgelegt, der Gira durchaus gefährlich werden könnte. Nicht nur dass die Stücke auf der Platte der Dame aus dem schwedischen Göteburg, die mit vollem Namen übrigens Anna Michaela Ebba Electra von Hausswolff heißt, auf Namen wie "Deathbed", "Lithurgy Of Light" und "Funeral For My Future Children" hören, sie sind auch größtenteils mit der klassischen Orgel eingespielt. Das Album war schon im vergangenen Jahr im Handel, wird nun aber noch einmal neu veröffentlicht - wer also einen sicheren Sieg im kommenden Winter einfahren möchte, der sollte in den nächsten Tagen mal beim Händler des Vertrauens vorbeischauen - es lohnt sich. Der Komplettstream des Albums findet sich bei Quietus, ein Interview mit der Künstlerin ebenda.