Todesurteil gegen Christin im Sudan, weil sie Christin ist!

Petition von Citizengo.org

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Meriam Ishag Yahia Ibrahim, Christin, Mutter und Ärztin aus dem Sudan, die einen zweijährigen Sohn hat und vergangenen Montag ihr 2. Kind gebar, wurde zu Prügelstrafe und Tod verurteilt, sollte sie ihren christlichen Glauben nicht aufgeben.

Bitte unterstützen Sie die internationale Initiative, damit Meriam Yahia Ibrahim vor der Exekution aufgrund ihres Glaubens gerettet wird!

Meriam Ishag Yahia Ibrahim wird des Ehebruchs bezichtigt, weil ihre Ehe mit ihrem Mann aus dem (christlicher geprägten) Südsudan nach dem Gesetz der Schari’a ungültig ist. Auf Ehebruch steht im Sudan Prügelstrafe. Auf Glaubensabfall und Abtrünnigkeit steht die Todesstrafe. Beides wird Meriam Ishag Yahia Ibrahim angelastet.

Meriam ist Tochter einer christlichen Mutter und eines muslimischen Vaters.
Sie wurde als Christin erzogen, nachdem ihr Vater die Familie verließ.
Doch laut sudanesischem Gesetz werden Kinder, deren Vater muslimisch ist,
als Moslem betrachtet.

Die Tatsache, dass eine Frau aufgrund ihres Glaubens zum Tode verurteilt werden kann bzw. mit Prügel bestraft wird, nur weil sie einen Mann einer anderen Religion geheiratet hat, ist verabscheuungswürdig.

Unterschreiben Sie bitte die Petition an die sudanesische Botschaft, an sudanesische Regierungsmitglieder, den Präsidenten und an die hohe UN-Kommissarin für Menschenrechte, damit sie das Recht auf Religionsfreiheit garantieren!
HINWEISE

Artikel über Islam auf Schreibfreiheit.eu

CNN am 16. Mai 2014


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