Diese Törtchen hatte ich meinem Freund zum Geburtstag gezaubert, weil er ein großer Tiramisu-Fan ist und ich dachte, ich pack das Ding mal in Tortenform. Törtchen sinds letztlich geworden, weil meine Backform zu groß war und der Teig zu flach geworden ist. Fand ich dann aber sogar noch toller als die Torte. ;)
Espresso zubereiten und auskühlen lassen - ich habe übrigens wesentlich weniger gebraucht, vielleicht nur ein Drittel, aber das hängt bestimmt auch damit zusammen, wie viel Kaffeegeschmack man gerne mag. Anschließend wird der Espresso mit dem Amaretto vermischt. Dann schlagt ihr die 4 Eiweiß mit Wasser und 60g Zucker steif.
Das Eigelb wird separat mit 65g Zucker und Vanillezucker verrührt und der Eischnee vorsichtig untergehoben.
Dann mischt ihr Mehl und Backpulver und gebt die Mischung zur Eier-Zucker-Masse. Der Teig wird nun noch flott mit dem Handrührer durchmixt und in zwei Hälften geteilt. Beide Hälften werden nacheinander oder gleichzeitig (wenn ihr zwei gleich große Formen habt) in einer eingefetteten Springform (idealer Durchmesser: 18 cm, bei mir gings auch mit einer größeren Form) bei 200° etwa 10-15 Minuten backen.
Nach dem Backen müssen die beiden Teigböden auskühlen und dann kann man beispielsweise mit einem Glas oder einem Ausstechförmchen gleichmäßige Kreise ausschneiden. Danach werden diese mit der kalten Espresso-Amaretto-Mischung übergossen bzw. beträufelt, je nachdem wie stark der Geschmack sein soll. Weil ich ihn nicht so stark haben wollte, habe ich auch nur einen von zwei Böden damit getränkt.
Im Originalrezept werden Mascarpone, Eier und Zucker zu einer Masse verrührt und kaltgestellt. Bei mir hatte die Mischung aber eine sehr flüssige Konsistenz, sodass ich separat noch einmal etwas Mascarpone mit Vanillezucker vermischt und auf den Törtchen platziert habe. Ich frage mich noch immer, wo mein Fehler lag...Vielleicht klappt es bei euch, oder ihr greift auf meinen Trick zurück. Jedenfalls werden beide Böden mit der Creme bestrichen und übereinander platziert.
Die Törtchen solltet ihr bis zum Verzehr kalt stellen und kurz vorher mit etwas Kakao und geraspelter Schokolade bestreuen. Sie schmeckten trotz meiner kleinen Problemchen wirklich sehr lecker. Beim nächsten Mal versuch ich von Anfang an alles richtig zu machen.
Ich habe meine Präsentationen irgendwie hinter mich gebracht und habe nur noch morgen Unterricht und dann schlafe ich vermutlich erstmal eine Woche durch - wenn ich nur nicht arbeiten müsste. Für die Ferien habe ich mir vorgenommen an meinen Uniprojekten, meinem Portfolio und am Blog zu arbeiten - ein Redesign muss her. Urlaub gibbet nich. Nur einen Kurztrip zu meinem Geburtstag. Aber darauf freu ich mich wie Bolle - und wer ist eigentlich dieser Bolle?
Espresso zubereiten und auskühlen lassen - ich habe übrigens wesentlich weniger gebraucht, vielleicht nur ein Drittel, aber das hängt bestimmt auch damit zusammen, wie viel Kaffeegeschmack man gerne mag. Anschließend wird der Espresso mit dem Amaretto vermischt. Dann schlagt ihr die 4 Eiweiß mit Wasser und 60g Zucker steif.
Das Eigelb wird separat mit 65g Zucker und Vanillezucker verrührt und der Eischnee vorsichtig untergehoben.
Dann mischt ihr Mehl und Backpulver und gebt die Mischung zur Eier-Zucker-Masse. Der Teig wird nun noch flott mit dem Handrührer durchmixt und in zwei Hälften geteilt. Beide Hälften werden nacheinander oder gleichzeitig (wenn ihr zwei gleich große Formen habt) in einer eingefetteten Springform (idealer Durchmesser: 18 cm, bei mir gings auch mit einer größeren Form) bei 200° etwa 10-15 Minuten backen.
Nach dem Backen müssen die beiden Teigböden auskühlen und dann kann man beispielsweise mit einem Glas oder einem Ausstechförmchen gleichmäßige Kreise ausschneiden. Danach werden diese mit der kalten Espresso-Amaretto-Mischung übergossen bzw. beträufelt, je nachdem wie stark der Geschmack sein soll. Weil ich ihn nicht so stark haben wollte, habe ich auch nur einen von zwei Böden damit getränkt.
Im Originalrezept werden Mascarpone, Eier und Zucker zu einer Masse verrührt und kaltgestellt. Bei mir hatte die Mischung aber eine sehr flüssige Konsistenz, sodass ich separat noch einmal etwas Mascarpone mit Vanillezucker vermischt und auf den Törtchen platziert habe. Ich frage mich noch immer, wo mein Fehler lag...Vielleicht klappt es bei euch, oder ihr greift auf meinen Trick zurück. Jedenfalls werden beide Böden mit der Creme bestrichen und übereinander platziert.
Die Törtchen solltet ihr bis zum Verzehr kalt stellen und kurz vorher mit etwas Kakao und geraspelter Schokolade bestreuen. Sie schmeckten trotz meiner kleinen Problemchen wirklich sehr lecker. Beim nächsten Mal versuch ich von Anfang an alles richtig zu machen.
Ich habe meine Präsentationen irgendwie hinter mich gebracht und habe nur noch morgen Unterricht und dann schlafe ich vermutlich erstmal eine Woche durch - wenn ich nur nicht arbeiten müsste. Für die Ferien habe ich mir vorgenommen an meinen Uniprojekten, meinem Portfolio und am Blog zu arbeiten - ein Redesign muss her. Urlaub gibbet nich. Nur einen Kurztrip zu meinem Geburtstag. Aber darauf freu ich mich wie Bolle - und wer ist eigentlich dieser Bolle?