Tipps zum Weihnachtsessen planen mit Vorbereitung

Planen Sie Ihr Weihnachtsessen clever und zaubern Sie ein festliches Festtagsmenu, das auch noch günstig ist. Weihnachtsessen ist Tradition und in vielen Familein heilig. Oft isst man Weihnachten nicht nur viel zu viel, sondern auch Gerichte die man eigentlich gar nicht so gerne mag.

Traditionelle Weihnachtsgerichte

Übliche und traditionelle Weihnachtsgerichte sind Gans, Truthahn, Wild und für den Heiligen Abend ein Fischgericht, gerne ein Karpfen. Wenn Sie Rehrücken lieben und sich diese besondere Essen aus Kostengründen für Weihnachten aufheben, ist das verständlich. Aber warum eine Gans zubereiten die man eigentlich nicht mag?

Lieblingsessen zu Weihnachten

Nutzen Sie die Festtage doch mal, um für jedes Familienmitglied das Lieblingsgericht zu kochen. Fragen Sie jedes Familienmitglied, was sein Lieblingsgericht ist. Das Motto ist: „Was möchtest Du gerne essen?" nicht „Was essen wir Weihnachten?"

Anlässlich des Festes bereiten Sie diese Gerichte mit hochwertigeren Zutaten als sonst zu. Spaghetti mit Hackfleischsoße - ja, aber das Hackfleisch ist aus Tartar und die Tomatensoße wird aus echten Tomaten gemacht. Als Nachtisch Apfelpfannkuchen wie Papa sie liebt, aber mit Calvados flambiert. Gönnen Sie sich und Ihren Lieben Alltagskost auf hohem Niveau, statt sie mit Gans zu mästen, die eigentlich keiner mag.


Das Weihnachtsessen planen

Wenn sie nicht mit Begeisterung Weihnachten in der Küche verbringen wollen, planen sie das Menü so, dass vieles schon an den Tagen vor Weihnachten vorbereitet wird. Hefeteig kann gut eingefroren werden, Brotteig auch, Selbst Gemüse kann schon geputzt und geschnitten werden. Nach kurzem blanchieren (eintauchen in kochendes Wasser, dann schnell in Eiswasser) ab in die Truhe. Wählen Sie Garmethoden die sie nicht an den Herd fesseln. Selbst Bratwurst kann gut im Backofen zubereitet werden. Der Vorteil vom Garen im Backofen ist, dass die Küche sauber bleib. Kaufen Sie einen dieser praktischen Minibacköfen, dann brauchen Sie nicht den „Großen" wegen jeder Kleinigkeit anzuwerfen.

Freunden Sie sich mit dem Gedanken an, aus den Resten des Festessens vom Heiligen Abend und dem des 1. Weihnachtsfeiertages ein Menü für den letzten Festtag zu zaubern. Abgesehen davon, dass Sie viel Arbeit sparen, haben Sie nach dem Fest nicht das Problem die Reste von drei Festtagsmenüs zu verwenden, oder gar Speisen die mit viel Liebe zubereitet worden sind wegzuwerfen.

Mit ein wenig Planung wird auch Ihre Familie mit dieser Idee kein Problem haben. Heilig Abend ein Lachs im Kräutermantel, die Reste geben mit Cocktailsoße eine lecker Vorspeise. Am 1 Weihnachtsfeiertag ein Braten, die Rest kleingeschnitten mit feinem Gemüse in Pastetchen gefüllt ergeben den Hauptgang ergänzt mit Reis oder Nudeln. Fehlt nur noch ein Dessert und schon ist das Menü fertig, ohne Arbeit und sogar preiswert.


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