Tipps zum Fotografieren im Regen.

Von Dhdigitalarts @dhdigitalarts

Die Kameratasche ist gepackt, die Akkus sind geladen.
Man hat ein Fotoprojekt geplant und möchte endlich loslegen.
Man tritt vor die Tür und stellt fest, dass es regnet.

Was nun ? Fällt das Projekt ins Wasser oder gibt
es Alternativen ?

Hier nun ein paar Tipps für Regentage:

Tipp Nummer 1 – Bleibt zuhause !
Um das Equipment zu schonen und auch die eigenen Klamotten,
sollte man doch einfach zuhause bleiben.
Dies wird auch nicht unbedingt ein Problem darstellen, wenn 
man nicht schon extra eine teure Location oder Models angemietet hat,
spezielle Events fotografieren möchte oder mit 100 anderen Leuten
verabredet ist.
Insofern plant an Regentagen lieber neue Projekte, lest Blogs, 
nehmt euch eine Fotozeitschrift zur Hand oder bearbeitet Bilder nach.
Sortiert doch mal wieder die Festplatte neu.

Wenn es nur ein bisschen nieselt, sollte man in Erwägung ziehen
dennoch nach draußen zu gehen. Die Farben sind satter, Wassertropfen
z.B. auf Blättern bieten ein tolles Motiv.
Auch Pfützen mit Spiegelungen bieten interessante Motive.

Wenn es etwas mehr regnet und ihr dennoch nach draußen wollt, 
gibt es für die Kamera spezielle Regenschutzhauben.
Es tut aber auch eine profane Plastiktüte.

Setzt euch doch auch mal in ein Auto und fotografiert die Tropfen
an der Scheibe. Als Hintergrund dient ein Wald oder der regnerische 
Himmel.

Ab und an ensteht auch ein Regenbogen, nehmt auch diesen aufs
Korn.

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