Tipps und Tricks zum Mathematik lernen und üben

Hilfreiche Tricks und Tipps zum Lernen von Mathematik verbessern der Mathematik Kenntnisse. Somit können Kinder effizienter Mathematik lernen und üben.

Auf den ersten Schultag freuen sich in der Regel die meisten Kinder. Der erste Schritt in Richtung Erwachsenwerden. Kaum aber ist die Schultüte offen und das neue Übungsheft auf dem Tisch, folgt die große Ernüchterung. Mathematik. Das 1X1, das Addieren, das Subtrahieren, kaum ein Fach löst größere Probleme bei Kindern aus, die Frustration zieht sich oftmals durch das Erwachsenenalter. Woher aber kommt diese ewige Feindseligkeit und ist sie begründet? 5 einfache Weisheiten machen Schluss mit dem Endgegner Mathe und begleiten Sie beim Mathematik lernen auf dem Weg zum Mathe Ass.

Alles eine Frage der Einstellung

In der Regel besteht der wesentliche Teil der Problematik nicht beim Intelligenzquotienten, vielmehr macht eine mentale Blockade aus simpler Mathematik das Rätsel Ihres Lebens. Die Einstellung zählt hier. Woher kommt diese Angst? In welchem Bereich bin ich am schwächsten, wo liegen meine Stärken? Setzt man sich erst einmal mit Fragen wie diesen auseinander, da beginnt das Mathe-Ungeheuer schon zu schrumpfen. Oftmals sind es fehlende Grundkenntnisse, die das Verstehen fortgeschrittenerer Probleme nicht zulassen. Die grundlegenden Regeln der Mathematik sind das Fundament, auf welchem alle anderen Prinzipien basieren. Hat man diese erst einmal gemeistert, fällt es einem häufig wie Schuppen von den Augen. Ein Erfolgsgefühl kommt auf.

Nichts überstürzen

In vielen Fällen ist es die Eile, mit der man an Matheaufgaben herantritt. Ein fataler Fehler. Wenig andere Disziplinen verlangen ein ruhiges und systematisches Vorgehen wie die Mathematik. Und sollten einmal Fehler auftreten oder man kommt einfach nicht mehr weiter, Geduld zeigen. Nochmal alles von vorne. Lästig, das stimmt, aber was nach Sisyphusarbeit klingt, dahinter steckt der Grundgedanke mathematischen Vorgehens: Schritt für Schritt und mit ein Wenig Geduld beantworten sich die meisten Fragen wie von selbst. Bei beträchtlichen Wissenslücken hilft auch alles nichts, alles nochmal auf Anfang. Es lohnt sich, denn ohne Grundlagenwissen bringt auch alle Geduld der Welt nichts.

Das halbvolle Glas sehen

Mathe ist wunderschön, das haben Sie richtig gelesen! Es handelt sich um die Essenz logischen Denkens, systematisch vorzugehen und dann wie bei umfallenden Dominosteinchen zu erleben, wie alles aufgeht, darin besteht der intellektuelle Anreiz der Mathematik. Wenn Sie mal wieder frustriert vor Prozentzahlen sitzen oder der Taschenrechner nicht das gewünschte Ergebnis herausspucken will, obwohl Sie doch alles richtig gemacht haben, denken Sie einfach an die positiven Aspekte. Mathematik zu lernen und zu üben ist anstrengend und nicht aufregend, sie umgibt uns aber tagtäglich im Beruf. Auch im Alltag, im Haushalt ebenso wie in der Werkstatt. Denken Sie daran: Das Meistern mathematischer Regeln und Prinzipien kann das Leben auf vielfältigste Weise erleichtern, in gewissen Bereichen des Lebens kann einem geradezu eine Last von den Schultern fallen. Die Vorteile mathematischen Wissens sind nahezu endlos.

Das Umfeld macht's

Studien belegen, dass sich Stress bis zu einem gewissen Punkt positiv auf die Arbeitsleistung auswirken kann. Offensichtlich, zu wenig Stress und man verfällt in Trägheit, zu viel wirkt wiederum lähmend. Ihre Umgebung ist dabei von großer Bedeutung. Idealerweise ist sie ruhiger und es sind nicht zu viele Quellen mit Ablenkungspotenzial vorhanden. Der lautstark dröhnende Fernseher sowie der jammernde Nachwuchs kann einen da natürlich aus dem Konzept bringen und die Zahlen beginnen abermals vor Ihren Augen zu tanzen. Eine ruhige Atmosphäre wirkt sich hier entscheidend aus. Am besten sitzend, mit ruhiger Atmung und eventuell in Begleitung von Musik. Dass sich Musik positiv auf die menschliche Leistung auswirken kann, ist lange und umfassend erwiesen. Achten sie aber bei der Wahl Ihrer Stücke darauf, instrumental zu bleiben, Stimmen lenken oft stärker ab als andere Töne.

Die goldene Regel

Zuletzt besprechen wir die Königsdisziplin, die jeder beherrschen muss, um Mathematik zu erlernen. Übung. Und noch einmal: Übung. Man kommt nicht an der lästigen Wiederholungstätigkeit des Übens herum, möchte man Mathe lernen und seine Fähigkeiten verbessern. So simpel diese Regel auch erscheint, genauso weise ist sie auch und wird gerne übersehen. Das Lösen einer Aufgabe bedeutet längst nicht, dass das Prinzip dahinter verstanden wurde.

Der Übergang des Wissens vom Kurzzeit- ins Langzeitgedächtnis erfordert ständige Wiederholung, sonst steht man beim nächsten Mal wieder ganz am Anfang. Zum Üben gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Die Literatur zum Thema Mathematik ist gefüllt mit toll formulierten Büchern, die auch Anfängern alles von der Geometrie bis zur Analysis näher bringen und das ohne die Voraussetzung von Fachwissen. Das Informationszeitalter aber birgt natürlich weitaus mehr Potenzial.

Unter Schülern und Studenten, ob man nun den Master anstrebt oder das Abitur, genießen eine Reihe von YouTube-Tutoren geradezu Prominentenstatus. Kanäle wie „TheSimpleMaths" bringen ihren Zuschauern den Mathestoff kompakt mit Witz und Leichtigkeit bei, „Daniel Jung" verfolgt einen puristischeren Ansatz: Whiteboard, Stift und zum Punkt. Zu welchem Lerntyp man sich auch zählt, den passenden Online-Tutor findet man sicher.


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