Tipps und Tricks zum Erstellen Ihres persönlichen Traumfotobuchs

Von Frauenblog @frauenblog

Ein Fotobuch, zu erstellen ist eine der schönsten Formen um geliebte Erinnerungen zu bewahren, ganz egal ob es sich dabei um alltägliche Schnappschüsse oder auch die großen Momente des Lebens handelt. Damit Ihr Fotobuch optimal gelingt und Sie auch nach Jahren gerne noch einmal hindurch blättern, werden im Folgenden einige Tipps präsentiert.

Der Beginn: das Fotobuch und seine Struktur

Damit das Fotobuch auch so wird wie gewünscht, ist es ratsam den Aufbau etwas zu planen, bevor es losgehen kann. Als Orientierungshilfe kann man sich dabei Fragen stellen wie:

Auf welchen Zeitraum soll sich mein Fotobuch konzentrieren? Ein Lebensabschnitt oder nur einen Urlaub?

Hier schließt sich auch die Frage an, ob die Bilder chronologisch, thematisch also inhaltlich oder vielleicht auch geografisch geordnet werden sollen. Möchte ich den Fokus ganz auf die Kraft der Bilder legen oder diese mit Bildunterschriften, Erläuterungen oder Anekdoten ergänzen? Ein Kompromiss könnte auch eine Aufteilung in Kapitel mit je einer passenden Einleitung sein, wie man sieht, ist der Kreativität hier keine Grenzen gesetzt.

Um die richtige Struktur zu finden, ist es auch hilfreich ein paar Gedankengänge zum Thema “Konzept” anzustellen. Hier finden sich fragen, wie “Für wen ist das Buch? Ist es für mich oder möchte ich es verschenken?”, “Mag der spätere Besitzer es klassisch oder romantisch- verspielt?”

Bei Textpassagen sollten Sie sich überlegen, ob diese lediglich als kurze Erläuterungen gebraucht werden sollen, oder auch längere Ausführungen hier ihren Platz finden sollen. Hierbei gilt allerdings: Längere Ausführungen sind mit viel Zeit und Mühe verbunden, da eine gleichmäßige Aufteilung über das Fotobuch jedoch am Besten wirkt, ist es ratsam, die Verwendung von Text gut zu überdenken.

Der Dreh- und Wendepunkt des Buches: Die Bilder

Neben der Größe des Textes spielt auch die Größe der Bilder eine zentrale Rolle in der Gestaltung. Hier kann man entweder die klassische Version, mit Bildern in der gleichen Abmessung nehmen, oder man entscheidet sich die Größe zu variieren. Hierbei gilt jedoch, große Bilder ermüden auf Dauer die Augen, während der Wechsel in den Größen immer wieder neue Reize für das menschliche Auge setzt. Bei einem bunten und abwechslungsreichen Motiv kann es dennoch von Vorteil sein, die Bilder im gleichem Format drucken zu lassen, um so etwas Struktur in das “Chaos” der Bilder zu bringen.

Für einen modernen Twist, ist auch das verwenden von Raster hilfreich. Dazu werden mehrere Bilder, welche zusammen ein Motiv ergeben, mit gleich viel Anstand zueinander, auf eine Seite geklebt.
So wirkt der Platz zwischen den Bildern als Rahmen und Stilmittel zugleich.

Editieren

Nach der kurzen Einführung zu den vielseitigen, kreativen Möglichkeiten rund um das archivieren von Erinnerungen, ist die folgende Seite www.prentu.de eine Empfehlung für alle, die nun denken, ich möchte einFotobuch erstellen.