Gelungene Tierfotos
Schöne Tierfotos haben ihren ganz eigenen Charme. Wir hätten doch alle gern ein tolles Bild von unserem liebsten Haustier. Aber blöd, wenn unser Schmusetiger ausgerechnet immer dann, wenn man ihn fotografieren möchte, schlagartig etwas besseres zu tun bekommt oder auf einmal unglaublich unfotogen schauen würden. Gerade Katzen neigen dazu, es auf einmal eilig zu haben, so dass man ein ewiges Sammelsurium an Bildern hat, auf denen bloß eine flüchtende Katze zu sehen ist.
Deswegen habe ich Euch hier einige Tipps und Tricks zusammengestellt, die Euch helfen sollten, gelungene Fotos von Tieren zu erstellen.
Zuallererst das Allerwichtigste für gelungene Tierfotos:
Bringt viel Geduld beim Fotografieren mit, denn ein Tier kann man weder in Position stellen, noch ihm sagen, wie es sich halten soll. Von daher muss man sich ganz und gar auf Bereitwilligkeit seinerseits verlassen.
Die richtigen Lichtverhältnisse
Hartes Licht ist stark und wirft scharfe Schatten. Weiches Licht ist sanfter und empfehlenswerter für das Fotografieren von Tieren. Das heißt, man sollte auch Tierfotos in freier Natur am besten morgens oder abends anfertigen. Mittags ist die Sonne meist zu grell. Möchte man drinnen fotografieren, muss man selbst für die entsprechenden Lichtverhältnisse sorgen. Auch drinnen sollte das Licht nicht zu grell sein, also am besten das Tier nicht direkt anleuchten. Wie auch beim Fotografieren von Kindern, sollte man den Tieren nicht ins Gesicht blitzen, um sie nicht zu erschrecken.
Die Position der Kamera
Ebenfalls wie bei einem Menschen, sollte man sich etwa auf Augenhöhe mit dem Tier befinden. Fotografiert man im Zoo, natürlich nicht das Gitter mit ins Bild nehmen. Auch sollte man sich überlegen, was für ein Bildausschnitt gewählt werden soll. Je näher man an das Tier heran kommt, desto mehr Details sind natürlich auch erkennbar. Aber bitte nicht so nah an Tier heran, dass es sich gestört fühlt. Auch der Hintergrund sollte so gewählt sein, falls möglich, dass er nicht vom Tier ablenkt.
Scharf stellen
Möchte man Tiere in weiterer Entfernung fotografieren, ist man auf seinen Zoom angewiesen. Da gerade dann eine wackelige Hand besonders schwer ins Gewicht fällt, sollte man sich am besten irgendwo abstützen, damit die Kamera ruhig bleibt. Fotografiert man ein sich bewegendes Tier, ist es sinnvoll, die Verschlusszeit kurz einzustellen, sonst fällt zu viel Licht in die Kamera und das Bild wird unscharf.
Haustiere
Soll das eigene Tier fotografiert werden, hat man etwas mehr Möglichkeiten und kann auch etwas besser tricksen. Die Tiere lassen sich in ihrer gewohnten Umgebung fotografieren, in der sie sich wohlfühlen. Erregt ihre Aufmerksamkeit. Leckerlies wirken dabei Wunder, richtig eingesetzt halten sie das Tier bei Laune und bringen es dazu in die Kamera zu schauen.
Und was macht man mit seinen allerschönen Tierfotos?
Man kann sie einrahmen lassen und als wunderschöne Dekoration an die Wand hängen oder gestaltet von seinem allerliebsten Haustier ein schönes Fotoalbum, zum Beispiel bei fotoalben-discount.de, über das man sich auch immerwieder freuen kann.
Also: Macht was aus euren Bildern!
Fertig ist der Wandschmuck!
Alle Fotos: Gelungene Tierfotos ©traumalbum.de
Text: Tipps und Tricks für gelungene Tierfotos ©traumalbum.de
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