Zur Abwechslung wird es mal einen Haarpost geben, den dieses mal aber jemand anderes für euch geschrieben hat (Gastartikel), ich hoffe es sind ein paar nützliche Tipps dabei :) femlife war so lieb und veröffentlicht demnächst ein Tutorial von mir :) im Gegenzug bekommt ihr die Tipps.
Es ist bestimmt jeder von euch schon passiert, dass ihr eines Morgens aufwacht seid und nach einem kurzen Griff an den Kopf oder auch nur einen Blick in den Spiegel wusstet: Er ist da, der Bad-Hair-Day.
Copyright „thinkstock“
Wer die Zeit dafür hat, der sollte die Haare an so einem verhängnisvollen Morgen auf jeden Fall waschen – auch wenn ihr das erst am Abend zuvor gemacht habt. Für aus der Form geratene Haare gibt es kein besseres Mittel als Shampoo und Spülung. Achtet auch darauf, dass ihr beim Trocken nicht mit dem Handtuch wild durch die Haare rubbelt, sondern dass ihr sie sanft ausdrückt. So vermeidet ihr Spliss und Haarbruch.
Um mehr Volumen in euer Haar zu bekommen, föhnt ihr es am besten kopfüber. Wer danach noch mehr Volumen braucht, der toupiert die Haare am Hinterkopf kurz an, streicht die oberste Schicht wieder glatt und bindet sie mit einem Haargummi einfach etwas weiter oben Kopf zusammen. Diese Frisur funktioniert auch mit ungewaschenen Haaren und ist die wahrscheinlich schnellste Variante, an einem Bad-Hair-Day in nur wenigen Minuten wieder präsentabel auszusehen. Mit ein paar locker herausgezogenen Strähnen sieht die Frisur cool und natürlich aus.
Gegen fettige Stellen auf dem Kopf kann Trockenshampoo helfen. Einsprühen, einwirken lassen, auskämmen. Babypuder hat übrigens einen ähnlichen Effekt – nur solltet ihr daran denken, wirklich alles wieder ordentlich auszubürsten. Generell solltet ihr auch darauf achten, dass eure Haarbürste aus Naturborsten statt Metall besteht, so vermeidet ihr, dass euch die Haare wie nach einem Stromschlag zu Berge stehen. Mit einer Flechtfrisur oder einem Dutt könnt ihr eure Haare an fast jedem Bad-Hair-Day notdürftig bändigen. Wenn allerdings wirklich gar nichts helfen sollte… Ihr habt doch bestimmt eine coole Mütze oder ein nettes Haarband parat.
Copyright „thinkstock“
Damit ihr demnächst nicht wieder mit einer Mähne aufwacht, die nach Kraut und Rüben aussieht, solltet ihr auch immer daran denken, vor dem Schlafen alle Reste von Haarspray oder Haargel gründlich auswaschen oder zumindest auskämmen. So hat der Bad-Hair-Day bei euch keine Chance mehr!
Mehr zu Frisuren, Make-up und Fashion findet ihr auch auf www.femlife.de!
*unentgeltlicher Gastartikel
Es ist bestimmt jeder von euch schon passiert, dass ihr eines Morgens aufwacht seid und nach einem kurzen Griff an den Kopf oder auch nur einen Blick in den Spiegel wusstet: Er ist da, der Bad-Hair-Day.
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Wer die Zeit dafür hat, der sollte die Haare an so einem verhängnisvollen Morgen auf jeden Fall waschen – auch wenn ihr das erst am Abend zuvor gemacht habt. Für aus der Form geratene Haare gibt es kein besseres Mittel als Shampoo und Spülung. Achtet auch darauf, dass ihr beim Trocken nicht mit dem Handtuch wild durch die Haare rubbelt, sondern dass ihr sie sanft ausdrückt. So vermeidet ihr Spliss und Haarbruch.
Um mehr Volumen in euer Haar zu bekommen, föhnt ihr es am besten kopfüber. Wer danach noch mehr Volumen braucht, der toupiert die Haare am Hinterkopf kurz an, streicht die oberste Schicht wieder glatt und bindet sie mit einem Haargummi einfach etwas weiter oben Kopf zusammen. Diese Frisur funktioniert auch mit ungewaschenen Haaren und ist die wahrscheinlich schnellste Variante, an einem Bad-Hair-Day in nur wenigen Minuten wieder präsentabel auszusehen. Mit ein paar locker herausgezogenen Strähnen sieht die Frisur cool und natürlich aus.
Gegen fettige Stellen auf dem Kopf kann Trockenshampoo helfen. Einsprühen, einwirken lassen, auskämmen. Babypuder hat übrigens einen ähnlichen Effekt – nur solltet ihr daran denken, wirklich alles wieder ordentlich auszubürsten. Generell solltet ihr auch darauf achten, dass eure Haarbürste aus Naturborsten statt Metall besteht, so vermeidet ihr, dass euch die Haare wie nach einem Stromschlag zu Berge stehen. Mit einer Flechtfrisur oder einem Dutt könnt ihr eure Haare an fast jedem Bad-Hair-Day notdürftig bändigen. Wenn allerdings wirklich gar nichts helfen sollte… Ihr habt doch bestimmt eine coole Mütze oder ein nettes Haarband parat.
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Damit ihr demnächst nicht wieder mit einer Mähne aufwacht, die nach Kraut und Rüben aussieht, solltet ihr auch immer daran denken, vor dem Schlafen alle Reste von Haarspray oder Haargel gründlich auswaschen oder zumindest auskämmen. So hat der Bad-Hair-Day bei euch keine Chance mehr!
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*unentgeltlicher Gastartikel