Kennen Patienten von obigen Hautkrankheiten schon das Portal Jucknix.de? Nein? Dann schauen Sie herein. Sie geben Tipps, die sicherlich diversen Betroffenen helfen können.
Zitat:
"Zusammengefasst läßt sich sagen, dass ich mich per Zufall einer Darmsanierung unterzogen hatte. Und dies wiederum zu einer durchgreifenden und anhaltenden Symptomfreiheit geführt hat. Inzwischen nehme ich keine Probiotika mehr. Meine Darmflora scheint sich nun selbst, ohne jegliche Einnahme von Probiotika oder Medikamenten, auf idealem Niveau halten zu können. Heute ist meiner Haut immer noch ein wenig trockener als bei gesunden Menschen, aber vollkommen ekzemfrei. Unter Juckreizschüben leide ich inzwischen gar nicht mehr."
Was sind Probiotika?
"Als wichtigste Bakterien werden Milchsäurebakterien angesehen, die den Darm in seinem ursprünglichen, leicht sauren Bereich stabilisieren, fremde Keime vor der Ansiedlung im Darm und in der Darmschleichhaut hindern sowie die allgemeine Verdauung unterstützen und lebensnotwendige Vitamine produzieren. ....
Wird der Darm mit mehr günstigen Bakterien besiedelt, dann kann sich das wiederhergestellte Gleichgewicht positiv auf die Neurodermitis auswirken, weil der Körper mehr Unterstützung im Kampf gegen die Pilze erhält und die Giftstoffe wieder besser entfernt werden können. Bisher sind die Erfolge durch diese sogenannte „Darmsanierung“ aber nur bedingt wissenschaftlich unterlegt (siehe auch Studie Probiotika bei Kleinkindern)."
Der Autor Jens stellt den möglichen Zusammenhang zwischen Darmflora und Neurodermitis her. Das gilt aus meiner Erfahrung und der meines Umfeldes auch für andere Hautkrankheiten. Probiotika habe ich noch nicht probiert. Unser Wunderheilmittel zur Darmsanierung heißt Heilerde. Sie saniert den Darm ebenfalls gut. Ausprobieren muss es jeder selber.
Die Leute sollten allgemein bei Fetten vorsichtig sein. Ungesunde Fette können uns sehr schaden und den Verdauungsapparat arg belasten. Was uns von der Werbung als gesund verkauft wird (z.B. Margarine), ist es meist nicht. Wer einmal weiß wie Margarine hergestellt wird und was alles enthalten ist, mag sie nicht mehr so gerne kaufen und verzehren. Lust auf Margarineherstellung? "Margarine ist lecker und dazu noch gesund - eine dick aufs Brötchen aufgetragene Werbelüge, die viele Menschen bereits zum Frühstück schlucken."
Im Gegensatz dazu die Butterherstellung. Die Herstellung von Süss- und Sauerrahmbutter. Die Butter wollte man uns madig machen, dabei kann man sie eher als Naturprodukt einstufen, als Margarine.
Die meist industriell hergestellten Öle sollte man seinem Verdauungstrakt nicht zumuten. Hier zwei ganz entscheidende Sätze. "Bei der Herstellung von kaltgepresstem Pflanzenöl werden die Samen und die Presse nicht vorgewärmt. Kaltgepresstes Öl wird bei normalen Raumtemperaturen hergestellt. ...Bei der industriellen Herstellung von Speiseöl hingegen, wird die Saat und die Presse erhitzt und chemische Hilfsmittel beigesetzt, damit auch noch der letzte Rest an Öl ausgepresst werden kann."
Wenn es Ihnen finanziell möglich ist, greifen Sie lieber etwas tiefer in den Geldbeutel und gönnen Sie sich kaltgepresste Öle. Ihr Magen, Darm und möglicherweise Ihre Haut werden es Ihnen danken. Wer extrem trockene rissige Haut hat, kann es mit einölen versuchen oder Öl ins Badewasser geben. Ja, gutes Speiseöl. Wir bevorzugen kaltgepresstes natives Ölivenöl, welches einen stolzen Preis hat. Die Discounter haben immer wieder südländische Wochen und bieten dieses gesunde Öl günstiger an. Greifen Sie zu.
Wenn Sie ein Antibiotikum verschrieben bekommen, verweist die Packungsbeilage auf mögliche Folgedurchfälle. Woran liegt das? Antibiotika können sich negativ auf den Verdauungstrakt auswirken. Die wichtigen positiven Bakterien und Pilze werden in Mitleidenschaft gezogen und das kann die Verdauung durcheinander bringen und wiederum ihrer Haut Schwierigkeiten machen.
Wer sich informieren will: Segen und Fluch der Antibiotika. Ihn sollten sich vor allem leichtgläubige Eltern durchlesen. Die meisten Ärtze verschreiben bei Kindern voreilig Antibiotika. Für Frauen, die eher zu Blasen- und Harnwegsinfekten neigen als Männer und schon x Antibiotika hinter sich haben, habe ich eine Empfehlung: Bärentraubenblätterkapseln. Man kann sie auch zwischendurch zur Vorbeugung nehmen.
Eine Garantie können wir zu den Tipps des Portals und von uns nicht übernehmen, weil es keine Garantie gibt. Es sind Erfahrungswerte. Was bei dem einen Menschen hilft, muss bei dem anderen nicht helfen. Versuch macht kluch.