Vor kurzem wurde ich auf eine sehr sehenswerte Internetseite aufmerksam gemacht. Der Südtiroler Karikaturist Robert Pichler bringt Tagesgeschen und allgemeine Entwicklungen mit spitzer Feder auf den Punkt. Unter anderem behandelt er auch das Thema Berg und unseren oft recht widersprüchlichen Umgang damit. Hier der Einladungstext zur Homepage:
"Satire schafft ungewohnte Zugänge und fordert facettenreiches Denken."suedtirol karikiert" ist ein Projekt das Südtirol satirisch beleuchtet. Jede Woche am Freitag wird eine Karikatur zu aktuellem Anlass veröffentlicht und zwar im Internetportal http://www.suedtirol-karikiert.com/.Dazu kommen Beiträge aus der Kultur und von Fachleuten, die Stoff für Auseinandersetzung und Diskussion geben sollen.
Das Thema letzter Woche waren die Berge! die Berg,auf de sein mir stolz.Und sie werden erschlossen, die Erschließungsphase erschlafft angeblich allmählich und mündet in eine Postbauära, in der qualitativ verbessert wird, was schon besteht. Wie gesagt angeblich. Wie ist es darum bestellt, in Wirklichkeit? Eingriffe im Hochgebirge stören das sensible Ökogleichgewicht, das wissen nicht nur die Umweltschützer. Eine ökonomisch-ökologische Gratwanderung und eine der größten Herausforderungen bereits gegenwärtig und in naher Zukunft, wollen wir auf die stolzen Berge weiterhin stolz sein wollen. Gießen Sie spontan Ihre Meinung zum Thema in einen oder mehrere Kommentare.Beteiligen Sie sich an der Diskussion!"
"Satire schafft ungewohnte Zugänge und fordert facettenreiches Denken."suedtirol karikiert" ist ein Projekt das Südtirol satirisch beleuchtet. Jede Woche am Freitag wird eine Karikatur zu aktuellem Anlass veröffentlicht und zwar im Internetportal http://www.suedtirol-karikiert.com/.Dazu kommen Beiträge aus der Kultur und von Fachleuten, die Stoff für Auseinandersetzung und Diskussion geben sollen.
Das Thema letzter Woche waren die Berge! die Berg,auf de sein mir stolz.Und sie werden erschlossen, die Erschließungsphase erschlafft angeblich allmählich und mündet in eine Postbauära, in der qualitativ verbessert wird, was schon besteht. Wie gesagt angeblich. Wie ist es darum bestellt, in Wirklichkeit? Eingriffe im Hochgebirge stören das sensible Ökogleichgewicht, das wissen nicht nur die Umweltschützer. Eine ökonomisch-ökologische Gratwanderung und eine der größten Herausforderungen bereits gegenwärtig und in naher Zukunft, wollen wir auf die stolzen Berge weiterhin stolz sein wollen. Gießen Sie spontan Ihre Meinung zum Thema in einen oder mehrere Kommentare.Beteiligen Sie sich an der Diskussion!"