Der britische Guardian verpasste Laura Mvula den Titel: „the world’s least likely pop star” und warf die (nicht unberechtigte) Frage auf, wie eine schüchterne Rezeptionistin mit nahezu lähmendem Lampenfieber und einer klassischen Musikausbildung gleich mit ihrem Debut-Album zu einem Top-Ten-Album in den britischen Popcharts, einer BRIT Award Nominierung und den Ruf „die neue Adele“ zu sein, kommt. Wer sie jedoch einmal live erlebt hat, versteht warum:
Beteiligt an dem Debut-Album war auch der britische Grammy-Preisträger Tom Elmhirst, der neben Amy Winehouse, Lily Allen und MS MR auch einige Aufnahmen der Millionsellerin Adele betreute. Neben Elmhirst, der die Songs des Mvula-Erstlings „Sing To The Moon“ abmischte, war auch Rumer-Produzent Steve Brown an der Entstehung des Longplayers beteiligt, unter dessen Regie die Studioaufnahmen stattfanden. Im März 2013 konnte sich das Album, das u.a. die Single „She“ und „Green Garden“ enthält, auf Platz neun der UK Charts platzieren – begleitet von sensationellen Kritiken, für das The Guardian-Autor Paul Lester extra einen neuen Genre-Begriff aus der Taufe heben musste: „Gospeldelia“.
Zu Laura Mvulas größten Fans zählt u.a. der britische Superstar Jamie Cullum („sie ist eine unglaubliche Künstlerin, ihre Musik klingt einzigartig und frisch“), auf dessen aktuellem Album sie bei dem Song „Sad Sad World“ zu hören ist. Als ihre musikalischen Haupteinflüsse nennt Laura Mvula selbst Jill Scott, Erykah Badu, Lauryn Hill. Und denen steht sie in nichts nach, was sie unter anderem bei dieser bezaubernden Michael-Jackson-Cover-Version beweist
Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von BENAMEUR PROMOTION.