Charlotte Klonk von Institut für Kunst- und Bildgeschichte der HU Berlin und Jens Eder, Medienwissenschaftler der Uni Mannheim laden vom 10. bis 12. April im Berliner ICI Berlin Institute for Cultural Inquiry zur Konferenz IMAGE OPERATIONS. Zu Gast ist etwa (am Auftaktdonnerstag) der renommierte Bildtheoretiker W.J.T. Mitchell aus Chicago (mit dem Thema „The Picture Atlas as Symptom and Therapy from Aby Warburg to A Beautiful Mind“), doch auch eine Vielzahl der Vortragsthemen versprechen an den ersten beiden Tagen in puncto Krieg, Gewalt und Medien unter bildwissenschaftlicher und v.a. interdisziplinärer Sichtweise so wichtige wie faszinierende und vor allem aktuelle Einsichten:
Mit einer Einführung von Christina Landbrecht wird zudem am Donnerstagabend Harun Farockis ERNSTE SPIELE vorgeführt.
Und als wäre das alles noch nicht genug: Für die Konferenz IMAGE OPERATIONS ist der Eintritt frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich!
internationalen und hochkarätig besetzten Konferenz
Das gesamte Programm gibt als PDF HIER.
IMAGE OPERATIONS (10.-12. April 2014)
Veranstaltungsort: Institut für Cultural Inquiry Berlin GmbH (ICI), Christinenstraße 18/19, Haus 8, 10119 Berlin (www.ici-berlin.de)
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