Tinder Erfahrungen

Tinder Empfehlung

Tinder kann allen guten Gewissens empfohlen werden, die auf der Suche nach einem Flirt sind. Die Anzahl der Fakes ist gering und die Erfolgschancen jemanden aus seiner Nähe kennenzulernen sind hoch.

Wir hatten in unseren Test eine hohe Erfolgsquote mit unseren Matches. Sodass wir immer schnell ins Gespräch kamen und Treffen vereinbaren konnten.

Aus unserer Sicht ist es sinnvoll, mit Tinder spielerisch umzugehen und das Flirten nicht zu ernst zu nehmen.

Wer auf der Suche nach seinem Traumpartner ist und jedes Detail über ihn schon im Voraus wissen möchte, ist mit Tinder nicht so gut aufgehoben. Hier empfehlen sich klassische Singlebörsen und Partnervermittlungen, bei denen sehr viel mehr Wert auf ein detailliertes Profil gelegt werden.

Tinder-Alternativen

Die aus unserer Sicht passende Tinder Alternative ist Lovoo. Wir finden Tinder aber besser.

Wer, wie oben schon angesprochen, den Traumpartner finden möchte, der sollte sich einmal ElitePartner, Parship oder Lovescout24 anschauen.

Wer Tinder nur benutzt, um Sexual-Partner zu finden und an Flirten kein Interesse hat, sollte sich unbedingt Secret.de einmal genauer anschauen. Dort geht es nur um sogenannte Casual Dates.

Erfahrungen und Praxistest

Erster Eindruck

Ich habe mich für die Registrierung per Facebook entschlossen, auch wenn diese vom Datenschutz her mit Sicherheit nicht ideal ist. Allerdings geht sie extrem schnell. Du klickst auf den „Über Facebook anmelden“-Button und schon kannst du loslegen.

Ich beschreibe hier die Anmeldung an einem Laptop, später gehe ich auf die Benutzung per Handy ein.

Nachdem ich nun auf „Anmelden“ geklickt habe, zeigt mir Tinder als Erstes eine Seite, auf der die Benutzung erklärt wird:

  • Pfeiltaste links für Nein
  • Pfeiltaste rechts für „gefällt mir“
  • Pfeiltaste nach oben für Profil öffnen
  • Pfeiltaste nach unten Profil schließen
  • Enter-Taste für Super-Like
  • Leertaste für weiter.
Tinder auf dem DesktopTinder auf dem Desktop

Als Nächstes erfolgt eine kleine Erklärung, wie das Messaging auf Tinder funktioniert. Danach kann man noch entscheiden, ob man seinen Standort teilen möchte. Für die Tinder Nutzung ist das grundsätzlich sinnvoll.

Du kannst so einfach besser Matches in deiner Umgebung finden. Auch wenn du hier natürlich wieder Daten an Tinder weitergibst. Abschließend kann man noch einstellen, ob man Benachrichtigungen von Tinder bekommen möchte. Anschließend geht es direkt los und man bekommt Bilder von potenziellen Partnern angezeigt.

Nutzung auf dem Smartphone

Richtig Spaß macht Tinder aber vor allem, wenn du es auf dem Handy nutzt. Da kann die Nutzung schon ein wenig süchtig machen. Speziell in der Gruppe mit Freunden macht Tinder Spaß. Letztlich entspricht die Nutzung bei Tinder damit auch ein wenig der echten Welt. Der erste Eindruck ist dort in der Regel auch visuell. Man ist irgendwo unterwegs und sieht jemanden und reagiert darauf. Somit ist das etwas oberflächliche System von Tinder durchaus realistisch.

Los geht es mit dem Handy auf die gleiche Art wie am Laptop. Nachdem man die Tinder App für Android oder iOS installiert hat, muss man sich als Erstes einloggen. Wieder kann man das entweder über Facebook oder über einer Telefonnummer machen. Genauso wie das am Computer der Fall war, gibt es eine kleine Erklärung, wie Tinder funktioniert:

  • nach links wischen („Swipen“) oder X-Icon für Nein
  • nach rechts wischen („Swipen“) odr Herz-Icon für „gefällt mir“
  • nach oben wischen („Swipen“) oder Stern-Icon für Super-Like
  • Info-Icon für Profil öffnen

Darüber hinaus muss man genauso seinen Gerätestandort Tinder zur Verfügung stellen. Sobald man das gemacht hat, bekommt man von Tinder wieder Partnervorschläge angezeigt.

Tinder auf dem HandyTinder auf dem Handy

Bei jedem Partnervorschlag kann man sich jederzeit das Profil anzeigen lassen. Auf dem Profil gibt es neben den Fotos noch ein paar weitere Informationen. Ein kleiner Text, den jeder Nutzer über sich selbst verfassen kann und Informationen, die über das Facebook-Profil abgerufen werden. So kannst du beliebte Songs bei Spotify oder Bilder aus dem Instagram-Account des Vorschlags sehen. Ferner kannst du das Profil des Partner-Vorschlags auch an andere Facebook-Freunde von dir weiterleiten und teilen. Eine recht interessante Funktion, die eine Art Verkuppeln darstellen kann. Wie man das auch aus dem echten Leben kennt.

Findet Tinder ein Match, wird dir dieses sofort angezeigt. Du kannst dem Match dann entweder direkt eine Nachricht senden, weiter „Swipen“ oder das Match mit deinen Freunden teilen.

Mir macht die Nutzung von Tinder wirklich Spaß. Obwohl das Grundprinzip so wahnsinnig einfach ist, möchte man vieles einfach ausprobieren und hofft auf Reaktionen der anderen Vorschläge.

Für den weiteren Verlauf haben wir ein Tinder Gold Abo abgeschlossen. Alles, was ich also jetzt beschreibe, muss bezahlt werden.

Mit Tinder Gold mit den Premium Diensten von Tinder hatten man ein paar extra Funktionen, die sich als nützlich erweisen.

Mag dich man kann sehen, wer einen mag. Man kann sich mit dem Booster für eine halbe Stunde bevorzugt anzeigen lassen in seiner Umgebung. Und man kann seinen Standort völlig frei wählen. Das heißt, ich könnte jetzt auch in Sydney swipen und nach Partnern dort suchen.

Als besonders nützlich, hat sich die Boost-Funktion erwiesen. In meinem Test habe ich bisher ca. 2 bis 5 Likes pro Tag bekommen. Mit der Booster Funktion hatte ich nach 30 Minuten 13 Likes und nach 24 Stunden 18 Likes. Das ist natürlich sehr nützlich, wenn es einmal schnell gehen soll. Wie häufig sich die Booster-Funktion wiederholen lässt, ohne einen Ermüdungseffekt zu bekommen, kann ich natürlich nicht sagen. Wahrscheinlich ist das abhängig davon, wie viele Menschen in deiner Nähe sind.

Zu sehen, wer einen mag, ist ganz interessant, bringt aber nicht viel mehr, als wenn man dauernd nach rechts swiped. Man wird auch so früher oder später alle sehen, die einen mögen.

Das Swipen an anderen Orten ist eine nette Spielerei und vielleicht für Menschen interessant, die sehr viel reisen. Auf ihren Reisen können sie dann schon im Vorfeld neuen Flirts begegnen.

Fazit des Praxistests

Mir macht Tinder wirklich Spaß. Es macht sogar ein wenig süchtig. Der große Vorteil von Tinder ist die schiere Menge an Partnervorschlägen und das unkomplizierte Matching. Damit kommt es häufig zu Kontakten und man findet schnell ein Date.

Funktionen

Tinder unterscheidet sich von den meisten Singlebörsen darin, dass es keine Suche gibt. Wie man es von Partnerportalen kennt, bekommt man von Tinder Partnervorschläge. Der Unterschied ist, dass du mit den „Swipes“ deine Partnervorschläge sehr schnell durchgehen kannst.

Tinder bietet dir folgende Funktionen:

  • Partnervorschläge (Tinder nennt dies Discovery)
  • Like- und Dislike (Swipe rechts und links)
  • Nachrichten
  • Detailansicht der Partnervorschläge
  • Swipe rückgängig machen.
  • Super-Like
  • Boost
  • Von überall in der Welt swipen
  • Wer mag mich?

Im Folgenden möchten mir noch einmal die einzelnen Funktionen von Tinder genau beschreiben.

Partnervorschläge (Tinder nennt dies Discovery)

Die Partnervorschläge es sind das Herzstück von Tinder. Auf der Tinder Website wird diese Funktion Discovery genannt. Als Partnervorschläge bekommt man immer eine kleine Galerie des Nutzers angezeigt, denen man dann entweder zustimmt oder widerspricht.

Um einen Partnervorschlag zuzustimmen oder abzulehnen hat man zwei Möglichkeiten: Entweder benutzt man das sogenannte swipen und wischt das Foto des Partnervorschlages nach links oder nach rechts, oder, Mann tippt auf das Herz- oder X-Symbol.

Nachrichten

Wie bei jeder anderen Partnervermittlung auch hat man auf Tinder die Möglichkeit passende Partnervorschläge anzuschreiben. Die Funktionalität ist gut umgesetzt, und auch auf dem Handy leicht zu bedienen. Hier macht sich die Herkunft aus dem Silicon Valley positiv bemerkbar. Einige andere Singlebörsen können sich hier bei Tinder etwas abschauen.

Detailansicht der Partnervorschläge

Die Detailansicht der Partnervorschläge ist bei Tinder sehr knapp gehalten. Es gibt insgesamt sehr wenige Informationen, die über die eigene Einleitung und die eigenen Fotos hinausgehen. Ab und zu werden einem zusätzlich passende Interessen und die aktuelle Musik bei Spotify angezeigt. Einige wenige Mitglieder verbinden ihr Profil mit ihrem Instagram-Account. Man kann deren Bilder dann im Profil einsehen.

Swipe rückgängig machen.

Premium-Mitglieder können versehentliche Likes und Dislikes, die im Eifer des Gefechts passiert sind, rückgängig machen. Aus unserer Sicht eine Funktion, die nützlich ist, wenn man aus Versehen einen Partner-Vorschlag abgelehnt hat, der einen sonst interessiert hätte.

Super-Like

Mit einem Super-Like signalisiert man einem Partnervorschlag, dass er sich deutlich von der Masse abhebt und man ihn besonders gut findet. Aus unserer Sicht eine insgesamt nutzlose Funktionalität, die eigentlich bei nichts wirklich hilft.

Boost

Mit einem Boost kann man sich in seiner Region für 30 Minuten einen Spitzenplatz in der Anzeigenliste erkaufen. Das heißt, man wird viel mehr Mitgliedern in einer kürzeren Zeit angezeigt. Das hat zufolge, dass man viel mehr Likes bekommt. Ein Boost ist dann nützlich, wenn man in kurzer Zeit sehr viele Matches finden will.

Von überall in der Welt swipen

Wer einen Premium Account hat, kann überall in der Welt swipen. Zum Beispiel wenn man nach Las Vegas fliegt, kann man schon im Vorfeld versuchen, Menschen, die dort unterwegs sind, kennenzulernen. Das ist zum einen ganz unterhaltsam und zum anderen nützlich, wenn man auf Kurztrips unterwegs ist.

Wer mag mich?

Mit der wer mag mich? Funktion kann man sehen, welche Mitglieder einen schon selbst geliked haben. Somit kann man also sich auf die Mitglieder konzentrieren Komma bei denen man weiß es ist ein Match. Dies erspart Zeit für Menschen, die es sehr eilig haben. Auf der anderen Seite geht aber auch die Spannung verloren, die Kinder eigentlich ausmacht. Diese Funktion steht ausschließlich Tinder Gold Nutzern zur Verfügung.

Fazit zu den Funktionen

Die Tinder-Funktionen sind technisch alle sehr gut umgesetzt. Ob sie immer sinnvoll sind, steht auf einem anderen Blatt. Speziell der Super-Like ist aus unserer Sicht sinnlos.

Kosten, Kündigung und Datenschutz

Kosten

Tinder arbeitet mit dem sogenannten Freemium-Modell. Deshalb ist Tinder in der Basisversion kostenlos. Möchte man die kostenpflichtigen Funktionen nutzen. Bietet Tinder zwei Preismodelle an. Tinder plus und Tinder Gold.

Tinder GoldTinder Gold

Interessanterweise verlangt Tinder unterschiedliche Preise für unterschiedliche Altersgruppen. Wer unter 28 Jahren alt ist, zahlt nur ungefähr ein Viertel des Preises, den über 28-Jährige zahlen. Ob das gerecht ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Grundsätzlich sind Studentenpreise auch in anderen Geschäftsbereichen üblich.

LaufzeitPreis pro MonatPreis Gesamt

Tinder Plus älter 28 Jahre

1 Monat16,49 €16,49 €

6 Monate10,00 €60,00 €

12 Monate6,67 €80,04 €

Tinder Plus jünger 28

1 Monat3,91 €3,91 €

6 Monate3,49 €20,94 €

12 Monate2,62 €31,44 €

Tinder Gold älter 28

1 Monat27,49 €27,49 €

6 Monate16,50 €99,00 €

12 Monate10,81 €129,69 €

Tinder Gold jünger 28

1 Monat7,99 €7,99 €

6 Monate5,99 €35,94 €

12 Monate3,99 €47,88 €

In der untenstehenden Tabelle haben wir die unterschiedlichen Leistungen des Tinder Plus Abos und des Tinder Gold Abos noch einmal aufgestellt. Der einzige Unterschied ist die Funktion: „Wer mag mich?“

Tinder PlusTinder Gold

Unendliche LikesUnendliche Likes

Letzten Swipe rückgängig machenLetzten Swipe rückgängig machen

5 Super-Likes pro Tag5 Super-Likes pro Tag

1 Boost pro Monat1 Boost pro Monat

Von überall in der Welt swipenVon überall in der Welt swipen

Wer mag mich?

Was mich persönlich an der Preisgestaltung von Tinder wirklich stört, ist, dass sie sehr intransparent ist. In der Dokumentation findet man nichts zur Preisgestaltung, sondern man muss selbst recherchieren, um die Preise für die unterschiedlichen Angebote herauszufinden.

Datenschutz

Beim Datenschutz macht Tinder eine etwas unglückliche Figur. Dies ist dem Firmen-Standort und dem Funktions-Modell geschuldet. Zum einen ist Tinder ein amerikanisches Unternehmen und unterliegt in erster Linie amerikanischen Gesetzen. Das hat zufolge, dass sich Tinder erst einmal an amerikanischen Standards orientiert. Ob die besser oder schlechter als europäische Standards sind, liegt natürlich im Auge des Betrachters. Die meisten Menschen in Europa halten die europäischen Standards aber für besser.

Das zweite Bedenken bezüglich des Datenschutzes ist die enge Verbindung zu Facebook. Tinder funktioniert dann am besten, wenn man es mit seinem Facebook-Konto nutzt. Dann allerdings stellt man Tinder zwangsläufig auch eben die Informationen zur Verfügung, die Facebook bereitstellt. Jetzt kann man natürlich sagen: Ich vertraue Tinder und ich vertraue Facebook, und alles ist gut. Wenn man dies aber nicht tut, gibt es gute Gründe um Tinder einen großen Bogen zu machen.

Die eigentliche Datenschutzvereinbarung von Tinder unterscheidet sich inhaltlich nicht von anderen Singlebörsen und Partnervermittlungen. Tinder versucht sich hier natürlich zum einen an Gesetze zu halten, und, auf der anderen Seite sich vor Schadensersatz-Ansprüchen zu schützen.

Kündigung

Die Kündigung bei Tinder ist supereinfach umgesetzt. Anders als bei den meisten Singlebörsen kann man bei Tinder sein Abo per Klick kündigen. Tinder versucht zwar, einen davon abzuhalten in dem es einige Warnungen ausspricht. Diese sind unnötig, trotzdem kann man sein Abo mit nur ein paar Klicks kündigen. Es ist nicht nötig, seine Kündigung per Fax E-Mail oder Brief an Tinder zu schicken.

Aus meiner Sicht ist die Kündigung bei Tinder ein großer Pluspunkt gegenüber anderen Anbietern. Einziger Wermutstropfen: Ich habe die Kündigung nur im Webinterface von Tinder gefunden. Ich habe keine Möglichkeit gefunden, mit der App zu kündigen.

Fazit zur Vertragsgestaltung

Die Vertragsgestaltung ist Tinder gut gelungen. Das grundsätzliche Problem ist der Standort Tinders in den USA. Damit ist Tinder nicht deutscher Rechtsprechung unterworfen, sondern amerikanischer.

Registrierung und Profil

Wenn du dich bei Tinder anmelden willst, hast du grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Du kannst dich über deinen Facebook-Account anmelden oder über ein Handy mit SMS-Empfang.

Für meinen Test habe ich, wie oben beschrieben, die Variante über Facebook benutzt, weil sie einige Vorteile hat:

  1. Kannst du gleich auf deine Profilbilder aus Facebook zurückgreifen.
  2. Nutzt Tinder die deiner Profildaten und Verbindung zu anderen Personen, um dir bessere Partnervorschläge zu machen.

Der große Nachteil ist, das Tinder vollen Zugriff auf das eigene Profil bekommt. Wenn man beispielsweise politische Ansichten in seinem Facebook-Profil angegeben hat, bekommt diese Tinder auch.

Profileinstellungen

Es lohnt, sich sein Profil bei Tinder anzupassen. Speziell, wenn du dein Facebook-Profil nicht so toll gepflegt hast. Du klickst einfach links oben auf „Mein Profil“. Du hast dort die Möglichkeit deine Einstellung für die Suche anzupassen, dich über Rechtliches zu informieren und andere Bilder hochzuladen. Was meine Fotos anging, war das bitter nötig.

Wenn du auf Infos bearbeiten gehst, kannst du Bilder löschen und hinzufügen. Dabei kannst du andere Bilder aus deinem Facebook-Account auszuwählen oder neue Fotos hochladen.

Der Upload funktioniert sehr gut, ist technisch sehr gut umgesetzt und man muss nicht wie bei anderen Plattformen abwarten, bis man das Foto genehmigt bekommt. Ob das nun ein Vorteil ist, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wer auf seinem Instagram-Account tolle Fotos hat, kann diesen auch mit Tinder verbinden. Weiter kann man noch ein paar Worte über sich selbst verlieren und ein paar Basisdaten ausfüllen.

Fazit zur Registrierung und Profil

Die Registrierung und die Erstellung des Profils gehen bei Tinder wirklich schnell und sind gut umgesetzt. Man braucht nicht lange, bis man auf Tinder loslegen kann. Insgesamt ist das Profil nicht besonders ausführlich Komma, sondern eher eine Kurzvorstellung des Partner-Vorschlags.


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