Hier noch rasch das Letzte aus dem Sachsenland (unbearbeitet), auf dass es nicht verloren gehe: Deren Sprache ist keine Sprache, sondern bestenfalls ein allumfassendes Signalsystem, dergestalt dass sogar deren Kuckuck nicht “Kuckuck!” macht, sondern “Guggugg!” …
Vielleicht kann man den Joke noch einmal gebrauchen.
Nun lass ich es, nur um zu schreiben, was man ohnehin schon sieht: Im Augenblick ist hier nicht viel mehr ausser Baustelle. Zeit für “Theme”-Wechsel, finde ich, damits scheener wird.
Somit sieht das Journal heute aus, wie “Meine kleine Wimmelstadt, suche den Maulwurf!” von Marion Krätschmer.
Die mit den Helmen – das bin ich.
Inzwischen habe ich gelernt, wie man zusätzliche Seiten macht ~ bleibe unzufrieden ~ ich hätte gern entweder eine Kategorie oder einen Redakteur als Seite. Dergestalt, dass Theo Retisch, Reni Tent und Wilma Lachen mit deren Gastbeiträgen gesondert hervorgehoben werden können. Verwende “Метод проб и ошибок” – “Trial and error” – also die Versuch-Irrtum-Methode, bin immer noch nicht fündig geworden und erlebe Unverständnis.
Ja, alles Pfriemeln kostet Zeit, (OBWOHL ich vielleicht zu überlegen hätte, wieso “das Ahlen” andere Bedeutung zu haben scheint als “das Pfriemeln” – wo sich doch beide Vokabeln auf das gleiche selbe Werkzeug beziehen), in welcher man sinnvollerweise statt dessen einen Flur streichen könnte, Müll “runter” bringen oder Staub saugen.
ZEIT – heute nehme ich sie mir. Trotzdestonichts. Verweigere mich dem sonntäglich Alltag mit dem Argument “Der Staub, den man aufwirbelt, fällt auf einen selbst zurück!“
Irgendwann ist Mann Sklave. ~~~ Mann muss auch Hobbies leben!
Was für hübsche Satz- und Wortkonstrukte! ”Deutsche Sprache – schwere Sprache” sage ich mir daher stolz und spreche doch lieber Russisch. Oder Sarkastisch – wenn das eine Sprache wäre.
“Wir lieben den Käse, aber decken ihn zu.”
(Wilhelm Busch)