Ein Sitzsack ist eine neuartige Erfindung in Sachen Wohnkomfort, die von einigen Menschen begeistert aufgenommen wurde. Verständlich, wenn man bedenkt, wie herrlich schön sich jemand in so einem Sitzsack, der mit verformbaren Styroporkügelchen gefüllt ist, hinein lümmeln kann. Durch diese Verformbarkeit lässt sich quasi mit etwas Geschick ein eigenes kleines Sofa oder auch eine Liege formen. Doch was für Menschen gilt, kann auch für Tiere gelten.
Sitzsack + Tierliebe
Fürsorgliche Tierbesitzer, ganz besonders die von Hunden und Katzen, achten meist sehr auf angemessene Rückzugs- und Ruheorte für ihre Schützlinge. Diese können bei Katzen zum Beispiel künstliche Katzenhöhlen sein, Decken, Brotkörbchen und weitere weiche und enge Räume. Auch Hunde mögen es gerne, wenn sie von irgendetwas Behaglichem umgeben sind – und nicht darauf liegen.
Sitzsäcke für Tiere sind hier für beide Tierarten ideal, da sie schnell eine Kuhle für das Tier bilden, wenn es sich hinein schmiegt. Andere Utensilien können dann gar unnötig in der Wohnung werden. Es gelten nur folgende Dinge zu beachten:
Ein Sitzsack für Tiere sollte vor allem einen besonders reißfesten Überzug besitzen. Das ist bei Tieren gerade wichtig, da Hunde und Katzen noch über Krallen verfügen, die den Überzug sonst leicht aufreißen können. Das gilt besonders bei Katzen, die oft das Bedürfnis verspüren, ihre Krallen durch Wetzen an einem Stoff zu schärfen.
Auch sind Haustiere immer sehr stark behaart, weswegen sie viele Haare auf dem Sitzsack zurücklassen. Am besten eignet sich hier eine Fusselrolle, um die vielen Haar wieder aufzurollen. Ebenso sollte man einen solchen Sitzsack zur Reinigung problemlos in eine Waschmaschine stecken können – oder man wäscht nur den abnehmbaren Überzug.
Passende Beiträge:
- Outdoor-Sitzsäcke
- Sitzsäcke laden zum Chillen ein…
- Groß und Klein
- Für jeden Anlass den richtigen Sitzsack