Ob Wurmkur, Kastration oder verletzte Pfote – muss ein Haustier zum Arzt, kann das richtig ins Geld gehen. Trotzdem machen Tier-Krankenversicherungen zur Reduzierung der Ausgaben nur wenig Sinn.
Der Grund: Sie sind viel zu teuer und decken auch nicht alle Leistungen ab. Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung der Zeitschrift „Finanztest“.
Danach können solche Policen leicht mehrere 100 Euro im Jahr kosten. Als günstigere Alternative bieten sich reine OP-Policen an, die nur die Kosten von Operation übernehmen.
Hier liegen die günstigsten Beiträge zwischen 100 Euro (Katze) und 131 Euro (Hund).
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