Zum Tier- und Naturschutzgedanken im Nationalsozialismus hier das Nachwort aus: “Aus Wald und Flur, Tiere unserer Heimat” von 1938.
DIE TIERWELT UND DER DEUTSCHE MENSCH
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So ist die Liebe zur Natur und ihren vielgestaltigen Erscheinungen dem deutschen Menschen angeboren und in ihm tief verwurzelt.
Was wir lieben, wollen wir aber erhalten und schützen!
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Diese Erkenntnis erhielt aber erst durch die nationalsozialistische Weltanschauung lebendige Gestaltung, und demgemäß wurden Gesetze zur Erhaltung und zum Schutz der Natur erlassen, wie sie bessere kein Volk der Welt besitzt.
Sie gehen von der Erkenntnis aus, daß jedes Geschöpf in seiner Scholle wesenhaft verwurzelt ist und daher alles, was in einer ursprünglichen Umwelt aufwächst, untrennbar miteinander verbunden ist und erhalten bleiben muß. Die dankenswerten Bestrebungen, die Schönheiten der heimatlichen Landschaft dem deutschen Menschen nahezubringen und sicherzustellen, finden in der Begründung zum deutschen Naturschutzgesetz ihren Ausdruck: “Der um die Jahrhundertwende entstandenen `Naturdenkmalpflege´ konnten nur Teilerfolge beschieden sein, weil wesentliche politische und weltanschauliche Voraussetzungen fehlten; erst die Umgestaltung des deutschen Menschen schuf die Vorbedingungen für wirksamen Naturschutz. Die deutsche Reichsregierung sieht es als ihre Pflicht an, auch dem ärmsten Volksgenossen seinen Anteil an deutscher Naturschönheit zu sichern.”
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Während das Naturschutzgesetz die Natur in ihrer Gesamtheit, nämlich die Landschaft und die heimatliche Umwelt, dazu alle Geschöpfe und Gewächse als Einheit und in ihrer Art schützt, nimmt das Tierschutzgesetz sich des Tieres selber an. Es schützt und schirmt das einzelne Wesen vor Not und Qual, nicht, wie es früher war, um kein öffentliches Ärgernis zu erregen, nämlich dem Menschen den häßlichen Anblick einer Tierquälerei zu ersparen, sondern um des Geschöpfes selbst willen.
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Wer in das Reich der Natur eingeht, betritt heiliges Land. Nicht, daß in diesem Lande alles vollkommen wäre und ohne Qual! Vielmehr hat die ewig weise Natur zur Höherentwicklung ihrer Geschöpfe das Leid gesetzt und den Schmerz, aber der Mensch darf nicht durch rohen Eingriff in das Gleichgewicht der Natur die Qualen und Schmerzen mehren, sondern er soll, einer höheren sittlichen Erkenntnis folgend, auf das Seufzen der Kreatur horchen und ihr Los mildern helfen.
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Nicht Mitleid und Barmherzigkeit, nicht nur Gerechtigkeit schulden wir den Tieren, sondern auch Liebe!
Ihr Schicksal ist unser Schicksal!
Mit der Tierwelt zugleich droht auch uns der Untergang!
Das ist die ernste Mahnung der großen Männer!
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Nichts ist im Herzen, was nicht durch die Sinne geht; die Sinne sind die Tore zum Herzen! In diesen Worten liegt für den Tierfreund eine ernste Wahrheit, denn: Nur wer die Tiere kennt, kann sie auch schützen!
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Dem Zweck der Belehrung und Anschauung soll unsere Sammlung dienen. Möge das Bilderwerk denn dazu beitragen, die Kenntnis unserer Tierwelt zu wecken und zu fördern und somit einen weiteren Baustein zur Grundlage eines wirksamen Schutzes unserer Mitgeschöpfe zu schaffen!
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Quelle: Nachwort aus: Aus Wald und Flur, Tiere unserer Heimat; Ludwig Zukowsky. Herausgegeben vom Zigaretten-Bilderdienst Hamburg-Bahrenfeld, 1938
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Glaubt ihnen nichts, den Lügnern und Verleumdern dessen, was Deutschland einst in kürzester Zeit aus dem Elend ins Licht eines im Erfolg des Fleißes und der Schaffenskraft seiner Menschen strahlenden Reiches, und ins einmalig unerreichte Glück einer wahrhaftigen Volksgemeinschaft gehoben hat – denn diese Lügner und Verleumder des Größten, was wir je hatten, sind eben jene, die heute in allem die Vernichtung Deutschlands und die Abschaffung des Deutschen Volkes betreiben.
Wollen wir denn gerade von diesen haßerfüllten Lügengangstern gegen Deutschland und alles Deutsche erwarten, daß ausgerechnet sie uns die Wahrheit über “damals” erzählen? Ausgerechnet diese, die heute die Meinungsfreiheit unbequemer Wahrheiten verbieten, die zensieren, überwachen und gleichschalten wie niemals zuvor. Ausgerechnet die, welche gegen den Willen des Deutschen Volkes dessen aggressiv brutale Umvolkung durch einen regelrechten Überfremdungskrieg betreiben.
Doch der Tag der Freiheit und der Wiederauferstehung des Reiches und seiner ewigen Idee, er zeichnet sich schon ab am Horizont, während die Fremdherrschaft in den letzten Zügen liegt und an ihren Lügen und ihrer Verdorbenheit zusammenbricht.
Mit reichstreuen Grüßen!
Richard Wilhelm von Neutitschein