Anders als bei diesen beiden Wettbewerbern ist die Rufnummer dafür noch nicht einmal nötig, weil man eine Threema-ID bekommt, über die der Sprachanruf dann aufgebaut wird. So entstehen nach Angaben von Threema weniger Metadaten.
Nach dem Verbindungsaufbau soll auch eine direkte P2P-Verbindung zwischen den beiden Smartphones aufgebaut werden. Wegen der konstanten Bitrate der Audio-Codierung soll die Größe der übermittelten Datenpakete dabei keine Rückschlüsse auf den Inhalt der Telefonate erlauben.