Die Kollegen von Kotaku haben natürlich die passenden Zahlen des Insolvenzverkaufes:
- Relic - Gewinner: SEGA (26,6 Millionen Dollar) - nächsthöchstes Gebot: ZeniMax Media (26,3 Millionen Dollar)
- THQ Montreal - Gewinner: Ubisoft (2,5 Millionen Dollar) - nächsthöchstes Gebot: Keins
- Evolve - Gewinner: Take-Two (10,8 Millionen Dollar) - nächsthöchstes Gebot: Turtle Rock Studios (250.000 Dollar)
- Volition - Gewinner: Koch Media (22,3 Millionen Dollar) - nächsthöchstes Gebot: Ubisoft (5,4 Millionen Dollar)
- Homefront - Gewinner: Crytek (544.218 Dollar) - nächsthöchstes Gebot: Keins
- Metro - Gewinner: Koch Media (5,8 Millionen Dollar) - nächsthöchstes Gebot: Ubisoft (5,1 Millionen Dollar)
- South Park - Gewinner: Ubisoft (3,2 Millionen Dollar) - nächsthöchstes Gebot: Keins
Einzig das Entwicklerstudio Vigil (Darksiders) und andere Assets bleiben weiterhin ein Teil des Insolvenzverfahrens. Laut Rubin will man aber alles dafür tun, um diese noch an den Mann zu bringen.
Quelle: Kotaku