Budget auf größtmöglichste Art und Weise einsetzen
Große Aufmerksamkeit erregt Third Party Maintenance (abgekürzt: TPM) gegenwärtig im normalen Klima der Entdeckung von Möglichkeiten zur Erweiterung von Budgets im Technologie Bereich. Gegenüber der Herstellerwartung durch die Wartung durch Dritte ist eine von OEM-freien Herstellern bereitgestellte Hardware Service Lösung. Mit einer gut durchdachten und effizienten Hybrid-Support-Strategie nutzen Benutzer ihr OPEX (engl. operational expenditures) Budget auf größtmöglichste Art und Weise nutzen.
Flexibler, engagierter und kulanter als die Hersteller
Third Party Maintenance ist für viele Anwender eine sehr lohnenswerte Sache. Die merklich günstigeren Preise der Wartung durch Dritte, ist wohl das beste Argument, gegenüber einer Hardware Wartung durch den Hersteller. Jedoch haben TPM-Anbieter noch weitere Vorzüge: Nach Aussage von Datenverarbeitung-Profis sind sie engagierter, flexibler und kulanter als die Hersteller. Trotzdem sollte im Idealfall, der Übergang zu einer Wartung durch Dritte, keine vorschnelle, leichtfertige getroffene Entscheidung sein. Auch das Risiko von unseriösen oder zu kleinen Anbietern wird durch die Unübersichtlichkeit des Third Party Maintenance Marktes geschürt. Solltet ihr euch für eine Drittwartung entscheiden, solltet ihr euch im Vorfeld über das Technikerpotential, die Finanzielle Lage des jeweiligen TPM-Anbieters sowie über die Größe informieren.
Minimierung von Ausgaben und Optimierung von Prozessen
Immer öfter brechen Anwender in der heutigen Zeit mit der Tradition: Bei der Wartung ihres RZ.Equipments legen sie keinen Wert auf eine Kooperation mit dem Hersteller. Stattdessen übernehmen eigenständige und unabhängige Serviceanbieter die Betreuung von Peripherie und Rechnern. Da Maintenance-Verträge ein deutlich spürbarer Kostenfaktor für DV-Anlagen darstellen. Darüber hinaus bilden sie für viele Anwender auch ein Ärgernis: Da sehr viele Hersteller über die Kosten der Wartung, den Verkauf von neuen Geräten, forcieren. Nicht selten verlängert Third Party Maintenance durch einen Drittanbieter die Lebensdauer von Hardware. Sie minimiert Ausgaben und optimiert Prozesse der Erneuerung.
Senkung der Wartungskosten um ungefähr ein Viertel
Vielen IT-Verantwortlichen ist folgende Situation bestens bekannt: Der Hersteller der Netzwerkhardware sorgt für Ärger, indem er für ungefähr 400 Geräte das Ende ankündigt. Auf diese Weise schraubt er die Wartungskosten in die Höhe - mit dem Ziel auf diese Art und Weise eine Neuanschaffung zu forcieren. Auf ca. € 960.000 exclusive Installation und Maintenance beläuft sich für den Austausch der Listenpreis. Nach Abzug eines Nachlasses bleiben Kosten von ungefähr € 700.000. In seiner Verärgerung und Frustration wählt das Unternehmen einen Third Party Maintenance Anbieter. Auf diese Art senkt das Unternehmen seine Wartungskosten um etwa ein Viertel. Außerdem werden notwendige Investitionen in Neugeräte verschoben.
Flexible und schnelle Reaktion auf die Entwicklungen beim Kunden
Nicht für jedes Unternehmen ist ein Einsatz der allerneuesten Geräte notwendig. Vollkommen überflüssig ist ein vollkommener Hardware-Austausch für Storage, Netzwerk und Server alle vier bis fünf Jahre. Daher steht immer eine möglichst genaue Ist-Analyse am Anfang einer Zusammenarbeit mit einem Anbieter von TPM. Was auch nachvollziehbar ist, da sich jedes Unternehmen ihre IT in sicheren Händen wünscht. Neben einer Rentabilitäts- bzw. Machbarkeitsanalyse bietet ein Third Party Maintenance-Anbieter im besten Fall in der Logistik eine nachweisbare hohe Qualität. Ist der TPM Anbieter international aufgestellt, reagiert er möglichst flexibel und rasch auf die Entwicklungen bei seinem Kunden. Eine gute Orientierung geben außerdem die Marktanalysen von Gartner und Forrester. Besonders Garner beschäftigt sich inzwischen in erster Linie mit dem TPM-Markt.