Verschiedenen Methoden helfen bei Allergie. Bioresonanz ist eine der jüngsten Therapien.
Für viele Menschen ist das Frühjahr kein Grund zur Freude. Obwohl sich alle darauf freuen, dass es jetzt endlich wieder wärmer wird, bedeutet das für sie eine Qual. Der Grund: Die Augen schwellen zu, die Nase läuft. Das Spektrum reicht von heftigen Nießattacken bis hin zum schweren Asthmaanfall. Allergien sind auf dem Vormarsch, da sind sich die Experten einig.
Es gibt viele Therapien für Allergien
Die Schulmedizin hilft den Betroffenen mit Medikamenten, die Symptome besser zu ertragen. Von Antihistaminika bis zu schweren Geschützen, wie das Cortison, reicht das Angebot. Andere versuchen mit sanfteren Mitteln, ohne die gefürchteten Nebenwirkungen, für Abhilfe zu sorgen. Zahlreiche Mittel aus Naturheilkunde und Homöopathie hält die Apotheke bereit. Vom Kombinationsmittel bis zum Einzelmittel. Letzteres setzt aber schon voraus, dass man sich damit gut auskennt. Ein erfahrener Therapeut analysiert dann genau die Symptome, um das passenden Mittel zu wählen.
Bioresonanz – eine moderne Therapieform
Eine recht junge Therapieform ist die Bioresonanztherapie. Obwohl auch sie schon auf viele Jahrzehnte zurückblicken kann. Gerade bei Allergie wird immer wieder von positiven Erfahrungen berichtet. Dabei geht es nicht nur darum, den Körper von einer Überempfindlichkeit gegenüber so natürlichen Dingen wie der Pollen zu befreien. Vielmehr versucht die Bioresonanztherapie die wirklichen Ursachen zu ergründen und zu harmonisieren. Der Pollen, auf den der Körper so heftig reagiert, ist ja eigentlich nicht das Problem, so die Meinung ganzheitlich orientierter Mediziner, wie der Gesundheitsexperte Josef Senn erläutert. Es sind mehr die individuellen Schwachstellen eines Menschen, die bereits genetisch angelegt sein können, die den Körper in diese Richtung treiben. Hinzu kämen Belastungen mit Schadstoffen, Viren und Bakterien bis hin zum Elektrosmog. Das sei der Ansatz der Bioresonanztherapie, die deshalb immer mehr Anhänger findet.
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