Die Studie von Linguistik Professor Matthias Schlesewskyvon der Mainzer Johannes Gutenberg-Universität hat sich mit dem lesen auf eReader beschäftigt und da kam doch eine interessante Tatsache zu Tage...
Für älteren Menschen ist das lesen auf einem eReader wesentlich einfacher und weniger anstrengend als das lesen eines gedrucktes Buch. Dennoch gaben aber die Befragten an, das sie beim lesen eine Printausgabe bevorzugen.
Warum es für ältere Menschen weniger anstrengend ist auf einem eReader zu lesen beantworten die Wissenschaftler folgendermassen; Durch den beleuchteten und den Kontrastreicheren Bildschirm können die Buchstaben besser fixiert werden.
Die Forscher haben auch die Augenbewegungen und die Hirnströme der Probanden gemessen. Dadurch erfuhren sie wie lange Leser brauchen, um Wörter mit den Augen zu fixieren und raus kam folgendes Ergebnis...
Die Ergebnisse der Untersuchung "Subjective Impressions Do Not Mirror Online Reading Effort: Concurrent EEG-Eyetracking Evidence from the Reading of Books and Digital Media" wurden im Journal "PLOSone" veröffentlicht. Dies aber leider nur auf englisch.
Für älteren Menschen ist das lesen auf einem eReader wesentlich einfacher und weniger anstrengend als das lesen eines gedrucktes Buch. Dennoch gaben aber die Befragten an, das sie beim lesen eine Printausgabe bevorzugen.
Warum es für ältere Menschen weniger anstrengend ist auf einem eReader zu lesen beantworten die Wissenschaftler folgendermassen; Durch den beleuchteten und den Kontrastreicheren Bildschirm können die Buchstaben besser fixiert werden.
Die Forscher haben auch die Augenbewegungen und die Hirnströme der Probanden gemessen. Dadurch erfuhren sie wie lange Leser brauchen, um Wörter mit den Augen zu fixieren und raus kam folgendes Ergebnis...
- Bei der Gruppe der 21- bis 34-jährigen Probanden gab es kaum Unterschiede beim Lesen von gedruckten Büchern, E-Books und Tablets.
- Hingegen bei der Gruppe der 60- bis 77-Jährigen wurde ersichtlich das beim Lesen auf eReader und Tablets deutlich mehr aktivität herrscht.
Die Ergebnisse der Untersuchung "Subjective Impressions Do Not Mirror Online Reading Effort: Concurrent EEG-Eyetracking Evidence from the Reading of Books and Digital Media" wurden im Journal "PLOSone" veröffentlicht. Dies aber leider nur auf englisch.