Nach einem Livestream am Montag auf Twitch tummeln sich im Internet nun zahlreiche neue Details bezüglich „The Witcher 3: Wild Hunt“, das am 19. Mai für PC, PS4 und Xbox One auf den Markt kommt. Wir haben die wichtigsten, neuen Details für euch zusammengefasst.
Die erste Neuigkeit sollte recht interessant für die Veteranen unter uns sein. Wie CD Projekt Red bekannt gab, sollen die Entscheidungen aus „The Witcher“ und „The Witcher 2“ einen nicht allzu unwichtigen Einfluss auf den Spielverlauf des dritten Teils nehmen. Jedoch müsse man diese Entscheidungen vorab erneut treffen. Man interagiere zu Beginn mit Dandelion, der die Geschichte von Geralts vergangenen Abenteuern und Taten besingt. In diesem Zusammenhang könne man irgendwie die Entscheidungen erneut treffen oder gegebenenfalls korrigieren. Notwendig ist dieser Prozess zum einen um Neulingen die Geschichte zu erklären und zum anderen da die Spieler auf den Konsolen ihre Savegames, die sie auf der alten Konsolen-Generation getroffen haben, nicht übernehmen können.
Ebenfalls recht interessant ist ein Ultra-Hardcore-Modus, an dem die Entwickler gerade arbeiten. Sollten Spieler den sogenannten „Wahnsinns“-Schwierigkeitsgrad wählen, werden sie mit einem äußerst boshaften Feature konfrontiert. Würde der Spieler nur ein Mal sterben, würde sofort das komplette Savegame gelöscht. Das Ziel sei hierbei, ein Erlebnis zu erschaffen, in dem man jeden Fehler bereue aber dennoch noch Spaß besäße. Hundertprozentig stehe aber noch nichts fest und man möchte aktuell über dieses Thema nicht zu viel verraten.
Auch über die Technik kamen neue Details ans Tageslicht. Dass die PS4 hinsichtlich der Auflösung eine bessere Figur machen werde, war bereits bekannt. Doch nun konnte man endlich bestätigten, dass die entsprechende Version für die Playstation 4 inzwischen mit der anvisierten 1080p-Auflösung über den Bildschirm flimmert. Die Anhänger der Xbox One müssen sich derzeit nur mit 900p genügen. Allerdings betonten die Entwickler, dass man daran noch arbeite. Immerhin vergehe bis zum 19. Mai noch ein wenig Zeit, in der man einiges bewältigen könne.
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