The Theory of Everything

Von Pascalw @pwiederkehr

The Theory of Everything

Was Arjen Anthony Lucassen in die Hand nimmt, wird zu einem Meisterwerk. Das Album The Theory of Everything gehört ebenfalls dazu. Ganze fünf Jahre mussten die Fans des Musikprojekts Ayreon warten und im Oktober 2013 wurden wir endlich erlöst. Wem das Vorgänger-Album 01011001 schon wie ein Offenbarung vorkam, wird sich nach dem Hören von The Theory of Everything kaum mehr erholen können. Die gelungene Mischung Metal und Progressive Rock, macht dieses Konzeptalbum zu einem Genuss für Ohren und Geist. Ich war echt absolut begeistert, obwohl bereits die sieben Vorgänger toll waren.

Im Gegensatz zu den früheren Alben, hat Arjen Anthony Lucassen auf eine zu komplexe Story verzichtet, was die Verständlichkeit verbessert. Die einzelnen Rollen werden wieder von verschiedenen Gastsängern gesungen. Unter anderem sind John Wetton (Uriah Heep, Asia), Marco Hietala (Nightwish) und Cristina Scabbia (Lacuna Coil) mit von der Partie. Aber auch musikalisch hat sich Lucassen Unterstützung geholt, darunter Rick Wakeman (Yes) und Steve Hackett (Genesis).

Ich hoffe, ich konnte euch überzeugen und wünsche euch in diesem Fall viel Spass beim Hören.

Und zum Schluss noch eine Moralkeule: Bitte kaufen und nicht illegal downloaden. Das freut die Künstler ganz bestimmt.