The invisible library – Rezension

Wahrscheinlich hat mich die Beschreibung darauf gebracht, dieses Buch zu lesen:

Irene is a professional spy for the mysterious Library, which harvests fiction from different realities. And along with her enigmatic assistant Kai, she’s posted to an alternative London. Their mission – to retrieve a dangerous book. But when they arrive, it’s already been stolen. London’s underground factions seem prepared to fight to the very death to find her book.

Und darum geht’s in the invisible library von Genevieve Cogman:

Die unsichtbare Bibliothek ist ein Mysterium für sich – sie verbindet unzählige (Parallel-)Welten in den verschiedensten Entwicklungsstufen. Die Angestellten sammeln aus diesen Welten seltene Bücher … Irene ist eine langjährige Mitarbeiterin (wobei man in der Bibliothek selber ja nicht altert – nur ausserhalb) mit viel Hintergrundwissen und sie beherrscht die „Sprache“, faktisch eine Art Magie, mit dem man Dinge und Menschen beeinflussen kann – vorausgesetzt man kennt die richtigen Worte und ihre Aussprache. Im Hintergrund der verschlungenen Welt der Bibliothek selber herrschen Intrigen – so ist Irene nur etwas überrascht, dass ausgerechnet sie mit einem blutigen Anfänger mit Namen Kai in eine gefährliche (da vom Chaos infizierte) Welt geschickt wird um dort ein wichtiges Buch der Brüder Grimm zurückzuholen. Durch eine Tür der Bibliothek betritt sie ein Viktorianisches London, das im Dampfmaschinenalter stecken geblieben ist. (Steampunk! Zeppeline, mechanische Tausendfüssler). Detektivisch arbeitet sie sich auf der Suche nach dem verschwundenen Buch durch Begegnungen mit Vampiren, Feen und Drachen – die alle nicht ganz das sind, wie man sie sich hier in unserer Welt vorstellt. Ihr Gegenspieler ist ein uralter ehemaliger Angestellter der Bibliothek, mit mehr Wissen und einer bösartigen und grausamen Zielstrebigkeit. Wer wird das Buch zuerst in die Hände bekommen? Und weshalb ist das überhaupt so wichtig?

Durchwegs kurzweiliger Lesespass – und man merkt, dass die Ideen noch weit ausbaubar sind – kein Wunder sind noch 2 weitere Bücher geplant.

Das Buch ist in englisch, ab Dezember ist aber eine deutsche Übersetzung erhältlich.

The invisible library – Rezension


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