Die nächste Perle. The Intern macht alles richtig - in 17 detailversessenen Miniaturen entführen er den geneigten Zuhörer in einen Kosmos in dem alles noch crispy & satt klingt, die Bässe hübsche Plauzen haben & die Vocalcuts zum Mitsummen einladen. Gelegentlich sehr cinematoskopisch und flächig, aber immer hübsch atmosphärisch.
Und wenn man berücksichtigt, dass der gesamte Soundentwurf auf einem Defizit basiert (komplett über Headphones abgemischt, weil der Beatweise fern seines Equipment weilt) kann man nur sagen GO! Schönes Ding.