Nachdem ihr bereits mein Choker-Kleid von Hollister kennengelernt habt, gibt es heute ein Outfit mit einem Kleid mit ganz ähnlichem Schnitt. Denn auch dieses Skaterkkeid von H&M ist am Hals noch einmal geschlossen. Hierbei handelt es sich allerdings nicht um eine Art Rollkragen, sondern um einen Bubikragen. Das lässt das Kleid meiner Meinung nach super verspielt und niedlich aussehen. Egal, wohin ich es getragen habe, es hat bisher immer Komplimente dafür gegeben.
Dieses Kleid kann man sowohl sehr schick, als auch lässig kombinieren. Mit den Sneakers im Metalic Look habe ich mich für letzteres entschieden. Es ist immer wieder erstaunlich, wie man mit nur wenigen Teilen einen interessanten Look kreieren kann.
Die Socken haben es nur durch Zufall in das Outfit geschafft. Lena und ich haben an diesem Tag zwei Outfits geshootet. Beim ersten hatte ich noch Boots über der Stumphose an. Da hat man die Socken also nicht gesehen. Da ich schnell kalte Füße kriege (natürlich nur im wortwörtlichen Sinn) mache ich das bei dünnen Strumpfhosen eigentlich immer. Dann aber habe ich zu den Sneakers gewechselt und ganz vergessen die Socken auszuziehen. Irgendwie hat mir die Kombi jedoch gefallen und so habe ich sie beibehalten. Was meint ihr dazu?
Ich finde, dass dieses Outfit ziemlich jugendlich aussieht. Es ist definitiv etwas, das ich als Teenager getragen hätte. Manchmal Frage ich mich, ob ich so langsam in das Alter komme, in dem man zu alt für bestimmte Kleidung wird. Grundsätzlich denke ich mir, dass das Schwachsinn ist. Man kann tragen was einem gefällt, ganz egal ob man 14, 24 oder 54 ist. Doch wenn man sowieso schon mindestens fünf Jahre jünger geschätzt wird, als man eigentlich ist, versucht man nicht auch noch zusätzlich Salz in die Wunde zu streuen. Wer weiß, vielleicht werde ich mich in fünf Jahren wirklich freuen, wenn ich an der Kasse nach dem Ausweis gefragt werde. Doch bis dahin ist es vor allem ärgerlich, nicht ernst genommen zu werden, weil man vermeintlich noch viel zu jung ist. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, möglichst zu Beginn eines Gesprächs mit Fremden einzuwerfen, dass ich schon fast mit dem Master fertig bin. Nicht, weil ich mit meiner hohen Bildung angeben will, sondern damit sie verstehen, dass ich nicht zu den Erstis gehöre, für die das Unileben noch etwas ganz Neues ist.
Doch soll man sich von sowas den Spaß an jugendlicher Mode verderben lassen? Ich plädierte dagegen. Dann hält man mich eben auf den ersten Blick für süße 18. Es ist ja nichts verkehrt daran jung zu sein. Und wer mit mir redet, wird schon erkennen, dass ich nicht mehr klein und naiv bin. Ganz egal, ob ich nun 24 bin und aussehe wie 18 oder 18 bin und aussehe wie 40.
Dieses Kleid kann man sowohl sehr schick, als auch lässig kombinieren. Mit den Sneakers im Metalic Look habe ich mich für letzteres entschieden. Es ist immer wieder erstaunlich, wie man mit nur wenigen Teilen einen interessanten Look kreieren kann.
Die Socken haben es nur durch Zufall in das Outfit geschafft. Lena und ich haben an diesem Tag zwei Outfits geshootet. Beim ersten hatte ich noch Boots über der Stumphose an. Da hat man die Socken also nicht gesehen. Da ich schnell kalte Füße kriege (natürlich nur im wortwörtlichen Sinn) mache ich das bei dünnen Strumpfhosen eigentlich immer. Dann aber habe ich zu den Sneakers gewechselt und ganz vergessen die Socken auszuziehen. Irgendwie hat mir die Kombi jedoch gefallen und so habe ich sie beibehalten. Was meint ihr dazu?
Ich finde, dass dieses Outfit ziemlich jugendlich aussieht. Es ist definitiv etwas, das ich als Teenager getragen hätte. Manchmal Frage ich mich, ob ich so langsam in das Alter komme, in dem man zu alt für bestimmte Kleidung wird. Grundsätzlich denke ich mir, dass das Schwachsinn ist. Man kann tragen was einem gefällt, ganz egal ob man 14, 24 oder 54 ist. Doch wenn man sowieso schon mindestens fünf Jahre jünger geschätzt wird, als man eigentlich ist, versucht man nicht auch noch zusätzlich Salz in die Wunde zu streuen. Wer weiß, vielleicht werde ich mich in fünf Jahren wirklich freuen, wenn ich an der Kasse nach dem Ausweis gefragt werde. Doch bis dahin ist es vor allem ärgerlich, nicht ernst genommen zu werden, weil man vermeintlich noch viel zu jung ist. Mittlerweile habe ich mir angewöhnt, möglichst zu Beginn eines Gesprächs mit Fremden einzuwerfen, dass ich schon fast mit dem Master fertig bin. Nicht, weil ich mit meiner hohen Bildung angeben will, sondern damit sie verstehen, dass ich nicht zu den Erstis gehöre, für die das Unileben noch etwas ganz Neues ist.
Doch soll man sich von sowas den Spaß an jugendlicher Mode verderben lassen? Ich plädierte dagegen. Dann hält man mich eben auf den ersten Blick für süße 18. Es ist ja nichts verkehrt daran jung zu sein. Und wer mit mir redet, wird schon erkennen, dass ich nicht mehr klein und naiv bin. Ganz egal, ob ich nun 24 bin und aussehe wie 18 oder 18 bin und aussehe wie 40.