.......:::: THE FASHION REVOLUTION WEEK::::.......

Von Dana @Danalovefashion
18.-24. April 2016
It´s time - 
to use your voice and your power 
to transform the fashion industry into a force for good


Dana joins a revolutionToday is not a very comfortable topic, but we have to do it now!


I believe that we all - the fashion and lifestyle bloggers - have contributed with our dealing with our clothes and our buying behavior very much to today's conditions. We are all grown up and need to take responsibility for all this. We should slowly start to give something back to the world and the environmentand scale down our behavior to a healthy level. The environment and the people of the third world are exploited so that we can still buy the 50-th cheap shirt (which we all wear too rarely or never) in order to throw it away after a very short time. It's not more modern. Many of us console their consciences thereby that they carry it to good use, or in the second-hand store but that is only a very small consolation. The poorest and most vulnerable people do not need our absurd horrendous amounts of must-have peaces (and I don´t think they have the same taste of clothing or can´t find something appropriate to their everyday life)! It still remains the fact that it had to be nevertheless produced under unacceptable conditions, and transported countless times from country to country and almost never worn still full of chemicals lands finally on the garbage. Our personal demand controls exploitation and pollution. Our buying habits and our handling of clothing has adopted a very unhealthy and absurd dimension and what is the worst - we think it is normal and usual! But who is thinking about all this during a shopping tour, while planing the new outfit and the new blog post?

Would you still buy this dress after watching THIS.

Fashion Victims - Bangladesh: the shocking truth behind the real cost of your favourite clothes, Bangledeshi lives.

Dana schließt sich einer Revolution an

Ist heute kein besonders konfortables Thema, doch das muss heute sein!
Das tragische Unglück am 24. April 2013 in Bangladesh, Rana Plaza an welchem über 1.100 Menschen starben jährt sich nun schon zum 3. Mal. Ich möchte unbedingt hier die Möglichkeit aufgreifen, um daran zu erinnern. Ich bin der Meinung, dass wir Fashion- und Lifestyleblogger durch den Umgang mit unserer Kleidung und unserem Kaufverhalten sehr viel zu den heutigen Zuständen beigesteuert haben. Nun sollten wir langsam anfangen der Welt und der Umwelt etwas zurückzugeben und unser Verhalten auf ein gesundes Maß zurückzuschrauben. Die Umwelt und die Menschen der 3. Welt werden ausgebeutet, damit wir noch das 50-ste billige Shirt kaufen können (welches wir viel zu selten oder auch nie anziehen), um es schon nach sehr kurzer Zeit wieder zu entsorgen. Ist ja nicht mehr in. 
Viele trösten ihr Gewissen damit, dass sie es guten Zwecken zuführen oder in den Second-Hand Laden abgeben doch das ist nur ein sehr schwacher Trost. (Altkleidercontainer Rotes-Kreuz: Was mit den Sachen passiert, die sie hineinwerfen) Große Mengen landen in Ghana. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese den selben Kleidungsstil haben wie wir, irgendwas mit unseren Schuhen und Pumps anfangen können und vieles angemessen ist für dessen Alltag. Im Mittelpunkt der Entsorgungskette stehen schon lange nicht mehr die Bedürftigen, die Kleidung benötigen, sondern diejenigen, die am meisten Geld bieten. 
Durch unsere Altkleiderspenden werden sämtliche lokalen Industrien zerstört. Sie killen die traditionelle Kleidung. Also was tun? Aufhören zu spenden? Nein, denn das eigentliche Problem liegt ganz woanders. Wir kaufen zu viel Klamotten!
Auch die Ärmsten und Bedürftigsten brauchen unsere absurd horrenden Mengen an Must-Have-Peaces nicht! Außerdem bleibt immer noch die Tatsache, dass es trotzdem unter inakzeptablen Bedingungen hergestellt werden musste, viele Male hin- und hertransportiert und zum Schluss fast ungetragen noch voll von Chemikalien auf dem Müll landet. Unsere persönliche Nachfrage steuert Ausbeutung und Umweltverschmutzung. Unsere Kaufgewohnheiten und unser Umgang mit Kleidung hat eine sehr ungesunde und absurde Dimension angenommen und was das Schlimmste ist - wir halten es für normal und üblich! Wer denkt schon daran, wenn er mal wieder einen Shopping-Anfall bekommt und gedanklich nur noch mit seinem nächsten Outfit und dem Blogpost beschäftigt ist?
Würdest du dein Kleid trotzdem kaufen nachdem du DIES gesehen hast.
Fashion Victims - Bangladesch: die schockierende Wahrheit hinter der tatsächlichen Herstellung für deine Lieblings-Kleidung, das Leben der Bangladeshi Arbeiter.

SAVE THE CHILDRENYet another chapter - child labor. I am a mother and would devastated if MY child would have such a fate.
Noch ein weiteres Kapitel - Kinderarbeit. Ich bin selbst Mutter und wäre am Boden zerstört wenn MEIN Kind so ein Schicksal hätte.

I do not want to paint everything black, no one condemn and to offend anyone, but our (me included) very often thoughtless "easy-peasy-don´t-care-mentality I'm so stylish have to go shopping again" cause BIG harmful! It has to be said and why not today?

Ich möchte nicht alles schwarz malen, niemand verurteilen und niemand zu nahe treten, doch unsere (ich schließe mich selbstverständlich mit ein) sehr oft gedankenlose "Trallala-Mentalität ich bin ja so stylish muss mal wieder shoppen gehen" richtet GROSSEN Schaden an! Es muss einfach mal gesagt werden und warum nicht heute?



But how to begin?
You can start with these 3 steps and you are not alone. Thousands of people around the world are doing it with you simultaneously!

Doch wie und wo anfangen? 

1. Sei neugierig
Zeig Interesse am gesamten Vorgang von der Herstellung bis hin zu deinem Kleiderschrank.

2. Infromiere dich

Kaufe nicht einfach alles blind nur weil der Preis stimmt. Wo kommt deine Kleidung her? Wie wurde sie hergestellt? WER hat sie hergestellt? Hinterfrage deine Kaufgewohnheiten. Brauche ich das wirklich? Warum kaufe ich das? Nur weil ich kann? Aus Langeweile? Weil es kurzfristig glücklich macht? Weil es billig ist? Weil das alle tragen? Wäge den Sinn und Unsinn deines Kaufverhaltens ab. Es ist alles nicht so harmlos wie wir es uns vorstellen.

3. Tu etwas!

Wir wollen Hunderttausende von Menschen auf der ganzen Welt dazu bewegen teilzunehmen. Gemeinsam haben wir die Macht eine positive Veränderung herbeizuführen. 
Hier eine Möglichkeit wie du ganz leicht mitmachen kannst:
- Dreh deine Kleidung auf Links damit man das Label sehen kann - 
- Mach einen Selfie 
Poste das Foto auf den Social Media deiner Wahl mit dem Hashtag
#whomademyclothes
On Instagram, there are currently more than 35,350 posts that have been shared by users like you and me! They all stand for the people who can not defend themselves and willing to be helping to change the living conditions. Thus, companies will be asked a thousand times to take a position where things originate and WHO made them!

Auf Instagram sind es aktuell über 35.350 Beiträge die geteilt wurden von Usern wie dir und mir! Sie alle stehen für die Menschen ein die sich nicht wehren können und die gewillt sind zu Helfen, um dessen Lebensbedingungen zu ändern. Somit werden Unternehmen tausendfach angefragt Stellung zu beziehen woher die Sachen stammen und WER sie gemacht hat!

With the hashtag#imadeyourclothes 

you can find some of the people who made your clothes. The Fashion Revolution becomes so many real faces and we realize .. it´s not everything only theory! It´s real life with real people! Very important - all companies which are involved in the production needs to know, the world - WE - care and want to know what is happening! 

Mit dem Hashtag
#imadeyourclothes

melden sich einige wenige der Menschen die eure Kleidung hergestellt haben. Sie geben deinem Shirt oder deiner neuen Jeans ein Gesicht, zeigen sich am Arbeitsplatz oder berichten wie und was sich seit 2013 verändert hat und inwiefern die Fashion Revolution ihr Leben verändert hat. Es wird einem sofort klar, dass diese ganze Sache keine Theorie ist sondern Realität, mit echten Menschen und Schicksalen. Auf jeden Fall muss die Welt (alle Unternehmen die daran verdienen) erfahren, dass es der Welt - UNS - nicht egal ist, was da geschieht!


Mehr Infos --> Fashion Revolution Germany
 Info-Broschüre --> Information package-pdf

I know there is a long way to go but as consumers we do have a huge power!
Ich weiß, es ist ein langer Weg den wir gehen müssenaber wir als Verbraucher haben ungeahnte Macht!
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Mehr zu diesem Thema auch bei Anna

auf ihrem Blog
WeibsWort - 
Fast Fashion: Ich liebe meine Jeans.
Und hasse sie manchmal trotzdem...

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Some nice music so you can dance in your outfit! ;)The current playlist... here we go! Have fun!

Etwas schöne Musik so kannst du in deinem Outfit tanzen! ;)Die aktuelle Playlist.. bitte schön! Viel Spaß!


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see you soon
bis bald

eure 


- Dana - 
:)