Sie sehen etwas braver aus, als ihre Musik dann klingt und so herum ist das irgendwie auch besser: Von The Big Moon aus London gibt es tatsächlich nur spärliche zwei Songs, die aber klingen so verheißungsvoll, dass viele es nicht fassen können, dass das alles ist. Gleich am ersten Tag nach Veröffentlichung sollen sich die Angebote in Sachen Management, Produktion und Make-Up/Hairstyling (!?) so rasant vervielfacht haben, dass die Mädchen kurzzeitig ihren Mailaccount schließen mussten. Es darf also mehr kommen nach "Sucker" und "Eureka Moment", die Auswahl Supportern dürfte keine geringe sein.