Wir haben versucht möglichst häufig in kleinen, privat geführten Unterkünften zu übernnachten, um den Britain Flair besser einzufangen. Es gibt meistens keine Lobby, sondern man steht praktisch im Flur eines kleinen Wohnhauses. Das ist natürlich etwas ungewohnt, aber wir wurden immer sehr herzlich empfangen.
Das typisch britische Frühstück ist natürlich ein harter Brocken am Morgen und ich habe mich einige Male drum gedrückt, dabei war es immer sehr liebevoll zubereitet und bei dem nasskalten Wetter hat diese deftige Mahlzeit schon ihre Berechtigung.
Ich bin leider bis heute kein großer Pferdenarr, aber Esel finde ich wirklich super. Hach, wenn ich mir diese idylle wieder ansehe, dann würde ich direkt wieder hinfahren. Ich hoffe, ihr habt noch etwas Geduld mit mir. Nicht mehr lange, dann ist die Prüfungszeit wieder vorbei. Am Wochenende bin ich sogar zum Backen gekommen und es war so lecker, dass ich das Rezept die Tage unbedingt noch mit euch teilen muss. Also ganz ruhig wird es hier nicht.