Es hat eineinhalb Jahrzehnte gebraucht bis die Band um Frontmann Greg Dulli mit „Do To The Beast“ im April diesen Jahres ein neues Album veröffentlicht hat. Nach der ersten Single „Algiers“, die hauptsächlich von Akustikgitarren dominiert wird, schlägt „Matamoros“ nun einen anderen Ton an.
Ein monotoner Schlagzeug-Rhythmus steht am Anfang dieses Songs, der sobald Dullis Stimme mit den Zeilen „Now that the blood has begun I'd like to see how it's done“ einsetzt, sein wahres Gesicht zeigt: Es ist eine düstere, bedrohliche Atmosphäre, die sich stetig weiter aufbaut und sich schließlich im Refrain harmonisch entlädt.
The Afghan Whigs erzeugen mit ihrem dichten Songwriting mal bedrückende, mal offene Stimmungen, die, die am Ende ein Gesamtbild abgeben. Der charakteristische Gesang Dullis ist, wie schon in früheren Alben, eine tragende Säule der Band. Das wird besonders im Finale von „Matamoros“, in dem Dullis Falsettgesang sich gegen eine Klangwand aus Gitarren behaupten muss, deutlich.
Ein monotoner Schlagzeug-Rhythmus steht am Anfang dieses Songs, der sobald Dullis Stimme mit den Zeilen „Now that the blood has begun I'd like to see how it's done“ einsetzt, sein wahres Gesicht zeigt: Es ist eine düstere, bedrohliche Atmosphäre, die sich stetig weiter aufbaut und sich schließlich im Refrain harmonisch entlädt.
The Afghan Whigs erzeugen mit ihrem dichten Songwriting mal bedrückende, mal offene Stimmungen, die, die am Ende ein Gesamtbild abgeben. Der charakteristische Gesang Dullis ist, wie schon in früheren Alben, eine tragende Säule der Band. Das wird besonders im Finale von „Matamoros“, in dem Dullis Falsettgesang sich gegen eine Klangwand aus Gitarren behaupten muss, deutlich.