Thailändische Spezialitäten bei Khanittha im Werksviertel genießen

Das Werksviertel ist ein besonderer Ort voller Kultur, Entdeckungen, Sehenswürdigkeiten und kulinarischer Genüsse. Zwischen kreativem Flair und urbanem Trubel findet ihr hier eine Vielzahl spannender Spots – doch wer auf der Suche nach einem richtig guten Thailänder ist, sollte unbedingt Khanittha am Ostbahnhof besuchen. Das Restaurant überzeugt mit einer schön belebten Atmosphäre, die fast schon Streetfood-Feeling aufkommen lässt.

Genau diese Mischung aus Authentizität und lebendigem Umfeld macht neugierig. Wir haben Khanittha für euch besucht und teilen in diesem Blogbeitrag unsere Eindrücke – und natürlich die Antwort auf die Frage: Lohnt sich ein Besuch?

Über Khanittha – eine besondere Perle im Werksviertel

Wer das Restaurant betritt, wird sofort von einer energiegeladenen Atmosphäre empfangen: Streetfood-Feeling, viel Bewegung, Stimmengewirr und eine Umgebung, die voller Leben steckt. Die Dekoration erinnert an Thailand – an Straßenküchen, Märkte und das pulsierende Alltagsgeschehen. Dabei setzt Khanittha auf frische Zutaten, hausgemachte Saucen und traditionelle Zubereitung, ganz ohne Fertigprodukte oder Geschmacksverstärker.

IMG 6565Khanittha im Werksviertel in Munich

So entsteht eine ehrliche, authentische Küche, die den vielfältigen Geschmack Thailands widerspiegelt. Khanittha ist damit eine kulinarische Bereicherung für das Werksviertel und ein Ort, der Gästen ein Stück Thailand näherbringt.

IMG 6539Khanittha im Werksviertel in Munich

Die Geschichte von Khanittha ist eng mit der Familie verbunden. Geschäftsführerin Monthipha Saparp erlebte schon als Kind, wie ihre Eltern mit großer Hingabe kochten, servierten und organisierten – stets mit dem Ziel, ihren Gästen ein gutes Gefühl zu schenken. Diese Familientradition hat sich tief verankert und prägt bis heute das Konzept von Khanittha.

IMG 6569Khanittha im Werksviertel in Munich

Die Location – sehenswert und lebendig

Die Location im Werksviertel ist ebenso sehenswert wie lebendig. Schon beim Betreten fällt die farbenfrohe Dekoration im Stil der thailändischen Kultur ins Auge – Laternen, Wandmotive und warme Holzelemente schaffen ein authentisches Ambiente. Besonders charmant ist der kleine Verkaufsstand für thailändische Lebensmittel, der zusätzlich Streetfood-Charakter vermittelt. Die bunt gestalteten Tische stehen relativ eng beieinander und sorgen für eine dynamische, gesellige Atmosphäre, wie man sie von thailändischen Märkten kennt.

IMG 6549Khanittha im Werksviertel in Munich

Dazu kommen eine eigene Cocktailbar sowie die offene Küche, aus der köstliche Düfte strömen und Einblicke in die Zubereitung gewähren. Ein lebendiger Ort, der sofort Thailand-Feeling aufkommen lässt.

Thailändische Spezialitäten – lernt hier die Speisekarte kennen

Die Speisekarte von Khanittha bietet eine beeindruckende Vielfalt an traditionellen thailändischen Gerichten und spiegelt die ganze Bandbreite der Streetfood-Küche wider. Angeboten werden aromatische Suppen wie Tom Yum und Tom Kha, hausgemachte Fingerfoods sowie eine große Auswahl an Wok-Gerichten – darunter Klassiker wie Pad Thai, gebratene Reisgerichte und würzige Nudelpfannen.

IMG 6537Khanittha im Werksviertel in Munich

Besonders beliebt sind die verschiedenen Currys, von mildem Massaman bis hin zu sehr scharfem Dschungelcurry. Dazu kommen frische Streetfood-Salate wie Som Tam oder Yum Wunsen sowie Nudelsuppen in mehreren Varianten, die individuell zusammengestellt werden können. Abgerundet wird das Angebot durch Specials wie knusprige Ente, Schweinebauch oder Seafood sowie süße Desserts wie Mango Sticky Rice. So findet jede*r ein passendes Lieblingsgericht.

Wie schmeckt das Essen?

Bei der umfangreichen Speisekarte hat man im Khanittha wirklich die Qual der Wahl – doch der Eindruck entsteht schnell, dass man mit jeder Bestellung einen Volltreffer landet. Besonders Fans von Nudelsuppen kommen hier auf ihre Kosten. Die Varianten Gutiew Nam Sai (klare Nudelsuppe mit Huhn, Schwein oder vegetarisch) und Gutiew Nam Kon (kräftigere, dunkle Nudelsuppe mit Rindfleisch) bieten eine wunderbare Basis für einen authentischen Streetfood-Moment.

IMG 6557Gutiew Nam SaiIMG 6558Gutiew Nam Kon

Beide Suppen können mit unterschiedlichen Nudelsorten wie Reisnudeln, breiten Nudeln, Bamee oder dünnen Reisnudeln kombiniert werden und enthalten frisches Gemüse und aromatische Zutaten.

Die Brühen sind geschmacklich ausgewogen, angenehm würzig und erfreulich aromatisch. Wer es schärfer mag, kann die bereitstehenden Chili-Gewürze und Saucen nutzen, um der Suppe eine individuelle, feurige Note zu verleihen. Insgesamt eine gelungene, runde Geschmackserfahrung, die zeigt, wie authentisch und vielseitig thailändische Nudelsuppen sein können.

Außerdem könnt ihr den sehr leckeren thailändischen Milchtee genießen, dessen cremiges Aroma und erfrischende Süße ein besonderes Geschmackserlebnis bieten und euch sowohl bei Treffen mit Freunden als auch in entspannten Momenten am Wochenende begleiten.

IMG 6592Khanittha im Werksviertel

Fazit – Lohnt sich ein Besuch bei Khanittha?

Ein Besuch im Khanittha im Werksviertel lohnt sich auf jeden Fall. Die Kombination aus lebendigem Streetfood-Flair, herzlicher Atmosphäre und authentischer Küche sorgt für ein rundum gelungenes Erlebnis. Die Speisekarte ist vielfältig, ohne zu überfordern, und überzeugt mit frischen Zutaten, hausgemachten Saucen und traditioneller Zubereitung. Besonders die Nudelsuppen und Currys zeigen, wie viel Wert hier auf echten Geschmack gelegt wird.

Wer Thailand kulinarisch erleben möchte, findet im Khanittha eine wunderbare Adresse – lebendig, aromatisch und ehrlich. Ein Ort, der das Werksviertel um eine echte Genussperle bereichert.


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