Der letzte Tag in Bangkok war vor allem ein entspannter und ruhiger Tag. Was auch dringend notwendig war, denn irgendwie schlaucht eine so große Stadt doch ungemein. Schlaf war also dringend notwendig und so wurde einfach ein kleines bisschen später in den Tag gestartet. Dabei half natürlich auch ein passendes “Frühstück” in Form einer scharfen Curry-Suppe.
Um dem Hirn etwas Entspannung zu gönnen, ging’s zum Jim Thompson-Haus in der Nähe der Skytrain-Station National Stadium. Jim Thompson war Geheimdinstoffizier, Unternehmer und Kunstfreund, der sich um die thailändische Seidenindustie verdient gemacht hat. Während sich außerhalb des Hauses ein tropischer Garten befindet, kann im inneren des Hauses seine Kunstsammlung begutachten werden. Jim Thompson ist 1967 spurlos verschwunden.
Der restliche letzte Tag gestaltete sich wie schon erwähnt sehr entspannt und bestand dann noch hauptsächlich aus shoppen, essen, trinken und den allabendlichen bzw. allnächtlichen Trubel auf sich wirken zu lassen.