Mit dem Bus verließen wir am Vormittag Chiang Mai in Richtung Sukhothai. Nach 5,5 Stunden Fahrt erreichten wir schließlich unser Ziel, die Altstadt von Sukhothai. Unweit davon befand sich das Heim für die nächsten zwei Nächte, eine schön angelegter Park mit Bungalows und unzähligen Vogelkäfigen und Volieren mit zum Teil auch “gesprächsfreudigen” Insassen.
Zum Abendessen wurden die Stände an der Straße genutzt. Probiert wurde u.a. eine wirklich sehr korianderlastige Wurst. In der Altstadt selbst gab es neben wenigen Restaurants und dem unvermeidlichen (und wichtigem!) 7 Eleven auch keine wirklichen Abendaktivitäten. Hierfür ist warscheinlich Neu-Sukhothai besser geeignet.
Am nächsten Tag wurden die historischen Stätten mit Fahrrädern erkundet. Der Fahrtwind und der ein oder andere Zwischenstopp machten die Temperaturen um die 33 Grad etwas erträglicher. Die einzelnen Ruinen sind schon wirklich beeindruckend und werden je nach Tageszeit in ein anderes Licht gehüllt. Besonders zum Sonnenuntergang ergeben sich hier traumhafte Bilder.
Wie in der Geschichte Thailands auf Sukhothai als Hauptstadt Ayutthaya folgte, war Ayutthaya auch dann unser nächstes Ziel.