Thaicurry – Einmal Südostasien bitte [enthält Werbung]

Am Montag haben wir die Thaicurrypasten gezeigt: Rot, gelb und grün. Heute wollen wir euch zeigen, wie das einfachste aller Gerichte damit funktioniert, nämlich köstliches Thaicurry. Wir haben hier unseren aus der Vario Click Induction Plus Reihe von Berndes verwendet und unsere Erfahrung dazu, teilen wir später im Rezept mit euch!

Bei diesem Rezept könnt ihr mit der Thaicurrypaste selbst bestimmen, wie scharf ihr es haben wollt. Ich bin da den mittleren Weg gegangen und habe die gelbe Thaicurrypaste genommen. Aber das bleibt euch komplett überlassen.

Auch die Gemüsezusammensetzung könnt ihr ändern. Herr Gernekochen hätte zum Beispiel gerne Brokkoli drin gehabt, ich mag es nicht gerne, also habe ich es weggelassen. Dafür haben wir einen Kompromiss bei der Paprika und den Maiskölbchen getroffen (Letzteres ist gar nicht mein Fall). Ihr seht, für jeden Geschmack kann was dabei sein.

Wir haben dazu noch Reis gemacht, es gehen aber auch Vermicelli-Nudeln, Reisnudeln oder Ähnliches. Wir hoffen,…euch schmeckt das Thaicurry genauso wie uns. Und mit den selbstgemachten Pasten bestimmt noch dreimal mehr 😀

Wie schon erwähnt, ist der Wok, den wir dafür benutzten, von unserem Partner Berndes. Ein wirkliches Highlight ist die Antihaft-Versiegelung! Ich will nicht übertreiben, aber diese hat mir beim ersten Benutzen einen ganz schönen Überraschungsmoment beschert. Es geht wirklich alles von alleine hinaus. Ich habe die Reste aus dem Wok entfernt, in dem ich ihn über einen Teller gehalten habe, um alles aufzufangen. Es ist alles, ohne das ich mit einem Löffel nachhelfen  musste, aus dem Wok gekommen, ich habe ihn lediglich noch mit einem feuchten Lappen abgewischt und das war es. Wir benutzen wirklich viel Kochgeschirr und die Produkte von Berndes haben es uns einfach angetan.
ThaicurryThaicurry

Ihr braucht für das Rezept vom Thaicurry folgende Zutaten:

  • 300 g Hähnchenbrustfilet
  • 1 Paprika, rot
  • 4 Frühlingszwiebeln
  • Maiskölbchen
  • 150 g Zuckerschoten
  • 1 Handvoll Champignons
  • 400g (1 Dose) Kokosmilch
  • Salz, Pfeffer
  • 2 EL Kokosöl
  • 2 EL Thaicurrypaste (ich habe 1 EL von der gelben und 1 EL von der roten genommen, entscheidet selbst, wie ihr es mögt)
  • Als Beilage eignen sich Reis oder Reisnudeln

Thaicurry

Zubereitung des Thaicurry:

  1. Das Hähnchenbrustfilet waschen, trockentupfen und ggf. noch einmal parieren (Sehnen entfernen, etc.). Das Hähnchenbrustfilet in breite Streifen schneiden und auf einem Teller beiseite stellen.
  2. Die Gemüsesorten abwaschen und in kleine Streifen schneiden: Die Paprika entkernen und in Streifen schneiden; Von der Zuckerschote die Enden abschneiden und diesen mittleren Faden ziehen (ich habe keine Ahnung, wie ich das anders beschreiben soll); Von den Lauchzwiebeln die Wurzelenden entfernen und in schräge, breite Streifen schneiden; Die Champignons vierteln.
  3. Das Koksöl im Wok heiß werden lassen und das Hähnchenbrustfilet darin kurz scharf anbraten. Wenn es von allen Seiten schön goldbraun ist, dann bitte entnehmen und in einer Schüssel oder so zwischenparken.
  4. Das Gemüse nach und nach in den Wok geben und anbraten: Startet am Besten mit den Champignons und den Maiskölbchen, gebt dann die Paprika, Zuckerschote hinzu. Zum Schluss nochmal das Hähnchen.
  5. In der Mitte des Woks ein wenig Platz machen und die Thaicurrypaste hineingeben. Ein wenig anrösten lassen und dann mit allem gut vermengen.
  6. Die Kokosmilch unterrühren und alles abschmecken.
  7. Mit Reis oder den Nudeln servieren.

Loss et üch schmecke.


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