[Testlabor #17] Saal Digital – Wandbilder

[Testlabor #17] Saal Digital – Wandbilder

Das hier vorgestellte Produkt wurde von Saal Digital gesponert.

Es ist schon eine ganze Weile her, dass ich für dich ein Produkt getestet habe. Darum bin ich umso glücklicher darüber, dass ich dir heute erneut von Saal Digital berichten darf. Wenn du meinen Blog schon eine Zeit lang verfolgst, dann weißt du sicherlich schon, dass es im Vorfeld bereits den einen oder anderen Produkttest für Saal gegeben hat. Du kannst sie hier (Wandbild Wunschmaße), hier (Fotobuch) und hier (Shoptest) nachlesen. Bei den vorhergehenden Produkttests kannst du direkt auch nachlesen, wie die hauseigene Software von Saal aufgebaut ist und wie sie funktioniert.

Diesmal rief Saal über die firmeneigene Facebookseite zum neuen Produkttest auf. Die Tester bekamen einen Gutschein für ihre Bestellung und sollten sich erneut aus dem Sortiment der Wandbilder ihr Wunschprodukt aussuchen. Ich entschied mich für ein Bild auf Acryl in der Wunschgröße 40×30 mit Standardaufhängung. Das Produkt kostet in diesem Fall 47,90€. Das wirkt im ersten Moment für den einen oder anderen vielleicht nicht gerade günstig, aber im Ernst: Die Qualität von Saal überzeugt einfach immer wieder.

Produktbeschreibung

Die hochwertige Acrylglas Oberfläche ist mit einer Stärke von 5 mm sowie 10 mm erhältlich. Alle Schnittkanten sind geglättet, sodass keine Spuren vom Zuschnitt mehr übrig bleiben. Dank dem 6-Farb-UV-Direktdruckverfahren inklusive Lightfarben, erhalten Sie ein besonders hochwertiges sowie edles Designobjekt für Ihr Zuhause.

  • Acrylglas in 5 mm oder 10 mm Stärke
  • 6-Farb-UV-Direktdruck inklusive Lightfarben
  • Motiv wird von hinten direkt auf die Acrylplatte gedruckt
  • auf der Rückseite der Acrylglasplatte ist eine lichtundurchlässige Folie angebracht
  • im Wunschformat erhältlich
  • je nach Format auch mit Profil-, Standard-Aufhängung oder Schraubhalterung möglich
  • im Musterset enthalten
  • Für Profis: ICC-Profil erhältlich

[Quelle: Saal Digital]

Die Bestellung

[Testlabor #17] Saal Digital – WandbilderWie von Saal Digital nicht anders zu erwarten war, dauerte es nicht lange, bis ich vom Postler einen Zettel im Briefkasten hatte. Aus irgendeinem mir unerfindlichen Grund mag der nicht bei mir klingeln. Jedenfalls dauerte es dann noch ein paar Tage, bis ich das Paket abholen konnte. Neugierig wie ich war, konnte ich es mir natürlich nicht verkneifen direkt abends beim heimkommen das Bild auszupacken. Selbstverständlich in schlechtestem Kunstlicht und ohne Kamera. Dafür machte ich die wichtigsten Fotos am nächsten Tag.

Bei meiner Bestellung hatte ich mich wieder einmal für eine Fotografie von Shiho Miyano entschieden. Die Katzendame wurde im Lauf der letzten Jahre erwachsen und immer fotogener. Somit war es dann fast klar, dass sie auf dem Bild zu sehen sein würde.

[Testlabor #17] Saal Digital – WandbilderIn dem Paket von Saal Digital befanden sich neben dem Bild auch noch ein Blister mit zwei Gumminoppen, sowie die beiden Aufhängungen. Das wäre auch schon das einzige Manko. Während beim letzten Wandbildtest (bei dem es für Saal Digital wichtig war, dass wir eigene Maße nahmen) hatten die Damen und Herren von Saal Digital direkt auf der Rückseite des Bildes die Aufhängung angebracht. Die war zwar damals nicht perfekt geradem konnte aber auf Grund von Klettverschlüssen repositioniert werden. Außerdem konnte man das Bild ja noch an der Wand justieren. Diesmal musste ich selbst Hand anlegen und die beiden Aufhängungen platzieren.
[Testlabor #17] Saal Digital – WandbilderDa die Rückseite des Bildes weiß ist, lassen sich ganz wunderbar mit einem dünnen Bleistift Markierungen anbringen. Ich entschloss mich oben und zu den Seiten jeweils 2cm Platz zu lassen. Einziges Problem: Wenn die Aufhängung mal klebt, dann klebt sie. Ein Umsetzen ist nicht mehr möglich. Also arbeite hier am Besten so akkurat wie möglich. Die Gumminoppen habe ich auf dieselbe Weise platziert, nur dass ich 3,5cm von den Rändern und von unten gewählt hatte. Ich würde dir raten die Gumminoppen wirklich mit anzubringen, denn diese verhindern, dass das Bild mit der unteren Kante auf der Wand aufliegt und Spuren hinterlässt. Die Noppen und die Aufhängung sind in etwa gleich dick, was einen ähnlichen Abstand (wenn man Schrauben und Winkel nicht mitrechnet) zur Wand gewährleistet.

Fazit

Ich bin, wie immer, sehr begeistert von Saal Digital. Sowohl was die Software, als auch das Endprodukt anbelangt. Die Zeit, die die Firma zur Verarbeitung meiner Fotos und zum Versenden des Produkts braucht, ist absolut im Rahmen und manchmal sogar schneller als erwartet. Die Druckqualität ist 1A und ich werde Saal definitiv noch lange als Kundin erhalten bleiben.
Es gibt im Großen und Ganzen nur zwei Beanstandungen: die selbst zu positionierenden Aufhängungen und die Tatsache, dass die Kanten des Bildes regelrecht scharf sind. Ich denke, es wäre kundenfreundlicher, wenn Saal hier noch etwas nacharbeiten und die Kanten abschrägen würde. Eine Abschrägung von 45° auf 1,5-2mm wäre absolut ausreichend und würde dem Gesamteindruck keinen Abbruch tun - im Gegenteil.

Hast du schon mal bei Saal Digital bestellt? Wie zufrieden warst du mit deinen Produkten? Hast du auch schon mal Bilder hinter Acryl machen lassen?

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Für dich!

Es freut mich außerdem dir mitteilen zu können, dass Saal Digital speziell zum Kennenlernen der Wandbilder einen 15€ Rabatt-Gutschein anbietet. Schau schnell vorbei -> 15€

[Testlabor #17] Saal Digital – Wandbilder

[Testlabor #17] Saal Digital – Wandbilder Sidney bloggt bereits seit 2008. Mit Occupatio ging sie im Dezember 2011 online. Sie berichtet bevorzugt über alltägliche Dinge wie z.B. ihre vier Katzen, neue asiatische Rezepte, Bücher, Geschichten aus dem Leben gegriffen und Tests. Dazu gehören u.A. Katzenfutter, Künstlerequipment, Alltagsbedarf. Ihre Artikel werden mittlerweile fast ausnahmslos mit Fotos gestaltet.


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