Interessante News aus dem Apple Kosmos: Einige Websites und App-Entwickler beobachten seit kurzem in ihren Datenprotokollen Zugriffe eines bis dato unbekannten iPhone Modell, welches mit dem Betriebssystem iOS7 läuft. Interessant ist hierbei, dass die registrierten Zugriffe von IP-Adressen stammen, die eindeutig dem Apple Hauptquartier in Cupertino zugewiesen werden können. Insofern gewinnen diese Informationen natürlich ein gehöriges Mass an Substanz. Leider können keine weiteren Details aus diesen Protokollen extrahiert werden, aber die meisten Quellen sind sich einig, dass es sich beim entdeckten Gerät um die nächste iPhone Generation handelt. Ob es dann jetzt das iPhone 5S, ein iPhone 6 oder ein iPhone mini ist, ist im Grunde erstmal irrelevant. Fakt scheint zu sein, das es zumindest mal 1 neues iPhone mit iOS 7 geben wird.
Klar wäre es schade, wenn es nur bei diesem einem iPhone bleiben würde, aber das steht ja hier auch nicht zur Bewertung. Interessant ist vielmehr, das auch Apple es offensichtlich begriffen hat sein Betriebssystem nach Jahren fortwährender Up-Dates nun endlich mal einer „Grundsanierung“ in Form von iOS 7 zu unterziehen. Man möge mir die Begrifflichkeit „Grundsanierung“ verzeihen, aber immerhin seit 2007 hat iOS keine grundlegende Überarbeitung erfahren. Mit iOS 7 sehen wir dann wohl auch das erste Arbeitsergebnis von Scott Ive, der im Oktober letzten Jahres den ehemaligen iOS Chef Scott Forstall, der seines Amtes enthoben wurde, ersetzt hat. Wahrscheinlich ist, das wir das neue iOS 7 irgendwann im Juni während der Worldwide Developer Conference sehen werden – sofern Apple nicht vorher seine neue iPhone Generation präsentiert.
