Testessen - Pesto Verde von Mirácoli

Hallo ihr Lieben,


Heute geht es mit dem Testbericht für das Pesto Verde, von Mirácoli, weiter.
Wir haben das Pesto vorgekostet, waren allerdings auch nach dem richtigen Testessen nicht besonders begeistert von der Kreation weswegen wir entschieden das letzte, der drei Sorten, zu verschenken.
Wie unser Bekannter das Pesto Empfehlung findet werden wir natürlich im Nachhinein berichten.

Testessen - Pesto Verde von Mirácoli

Pesto Verde von Mirácoli


Nun ersteinmal zum Pesto Verde, von Mirácoli:

Zutaten:
Sonnenblumenöl, Basilikum (30%), Cashew-Nüsse, Käse aus Milch (5%, Granapadano aus Milch), enthällt Lysozym vom Ei, Pegorinoromano, Emulgator (Molkeneiweis), Salz, Knoblauch, Säurungsmittel (Milchsäure), Kartoffel, natürliches Aroma
Auch bei diesem Pesto garantiert Mirácoli das keine künstlichen Farb-, Konservierungs- oder Aromenstoffe enthalten sind.
Ich persönlich bin noch nicht sehr oft in den Genuß von richtigem, frischen Pesto gekommen und kann deswegen keinen genauen Vergleich machen. Mein Mann aber, als gelernter Koch, legt großen Wert auf ein ordentliches Pesto Verde (wenn es schon so genannt wird, wie er meint)
Wichtige Punkte sind für ihn hier das Parmesan enthalten ist, außerdem sollten Pinienkerne enthalten sein .

Auch wenn Cashew-Nüsse  erstmal teuer klingen und sicherlich auch eine nette Zutat sind ist es in seinen Augen nicht mit Pienienkernen zu ersetzen und ergibt nicht den gleichen oder einen annähernd ähnlichen Geschmack.

Unser Testessen:

Was gab es?
Wir haben das Pesto lediglich mit fertigen Tortelloni gekostet. So wie es bei Pesto üblich ist haben wir die fertige Sauce einfach auf die heißen Nudeln gegeben.
Konsistenz, Aussehen und Geruch:
Das Pesto ist, wie erwartet, ölig und riecht sehr nach Basilikum. Man kann die Cashew-Nüsse darin nicht mehr erkennen. Außerdem ist es sehr hell (grün), mein Freund meint ein frisches Pesto ist dunkler.
Geschmack:
Ich finde es eigentlich ganz angenehm. Es schmeckt nicht übertrieben nach Basilikum oder Sonnenblumenöl. Man schmeckt auf der Löffelprobe allerdings keine Cashew-Nüsse. Was die Kartoffeln in dem Pesto sollen verstehe ich außerdem nicht wirklich.
In den Tortelloni, etwas erwärm, war es mir dann zu fettig. Das Sonnenblumenöl stach heraus, man konnte hier jedoch dann auch eine Knoblauchnote schmecken.

Mein Freund findet das Pesto gar nicht lecker. Da er frisches Pesto kennt und bisher auch immer Pesto selbst gemacht hat war er schon bei den Zutaten skeptisch. Pur hat er es nicht gekostet und seine Nudeln hat er weg gestellt weil er fand das man diese "Sauce" nicht kalt oder nur durch die Nudeln erwährmt essen sollte. Es hat ihm nicht geschmeckt und er fand es wie ich sehr schade das kein Olivenöl enthalten ist.

Testessen - Pesto Verde von Mirácoli

Eine ziemlich dünne Konsitenz


Testessen - Pesto Verde von Mirácoli

Tortelloni mit Pesto Verde und Basilikum

 

Fazit:

Mein Freund würde das Pesto nicht als Pesto Verde verkaufen und spricht an dieser Stelle auch keine Empfehlung für das Produkt aus. 
Geschmacklich kam es nicht an ein frisches, selbst gemachtes Pesto heran und auch sonst war es ein wenig zu Sonnenblumöl belassen. Leider hatte man nicht den typischen Parmesan-Pienienkern-Geschmack was auch ich sehr vermisst habe.
Für fertige Nudeln, am Abend wenn es schnell gehen soll, finde ich kann man das Pesto mal verwenden. Meinen Freunden würde ich es jedoch auch nicht als die ultimative Empfehlung vorsetzen.

Danksagung:

Wir danken Mirácoli die uns das Produkt kostenfrei zur Verfügung gestellt und uns damit dieses Testessen ermöglicht haben.
Außerdem danken wir unseren Lesern für ihre Aufmerksamkeit und ich meinem Mann für seine ehrliche Kochmeinung.
 

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