Artikelinhalt
- 1 Inhalt und Zubehör
- 2 Technische Details
- 3 Verarbeitung
- 4 Funktionen
Groß, größer, Monster! So oder so ähnlich kann man das beschreiben was ich gedacht habe als mir der UPS Mann mir den Monitor brachte den ich Testen sollte, mit “leichten” 15 Kilo und einer länge von 86.4cm cm stellt er sich uns vor der AOC U3477PQU. Ein Arbeitsmonitor, das soll vorweg gesagt sein, der jedem der sich überlegt zwei Monitore zuzulegen es die Entscheidung leichter macht.
Inhalt und Zubehör
Wie im Einleitungstext schon geschrieben stand ein wirklich breiter Karton vor mir der nun erstmal Ausgepackt werden musste, was wir darin finden ist nicht grade wenig deswegen werde ich alles was mitgeliefert wird diesmal als Liste hier aufschreiben, den neben dem Monitor an sich, den Standfuß der auch hier wieder zweigeteilt ist aus Hals und Fußplatte mit den entsprechenden Schrauben um das Display an den Fuß zu befestigen, bekommt man zudem:
VGA Kabel - DVI Kabel
- Displayport Kabel
- Audio Kabel
- USB Kabel
- USB 2.0 Micro Kabel
- Power Schuko C7 Kabel
Das nenne ich mal Lieferumfang!
Technische Details
Kein Bericht ohne ein wenig auf die Technischen Eigenschaften einzugehen, ihr sollt ja wissen was euch erwartet wenn ihr mit der Überlegung spielt euch dieses Gerät zuzuglegen:
Monitorreihe: Pro-line - Monitorgröße: 34 Inch
- Sichtbare Bildschirmgröße: 799.8 x 334.8
- Bildschirmformat: 21:9
- Helligkeit: 320 cd/m2 (type)
- Kontrastverhältnis: 1000:1
- Dynamisches Kontrastverhältnis: 80M:1
- Betrachtungswinkel: 178/178
- Reaktionszeit: 5 ms
Alle weiteren Details findet ihr hier >
Verarbeitung
Fangen wir hier mit dem Fuß an, dieser ist relativ schwer, der Hals auch auch die Platte an sich. Sobald man aber den Monitor angefügt hat weiß man warum dieses Gewicht von Nöten ist, den sonst würde er entweder nach hinten oder nach vorne überkippen und das wollen wir ja nicht. Der Monitor spricht erstmal für sich, das Display ist sauber in einen dünnen Außenrahmen verarbeitet, heißt wir haben wirklich die Fläche die auch angegeben ist und man muss sich keine Sorge um Bildverlust durch zu dicken Rahmen machen, was bei diesem Monster aber glaub ich nicht wirklich auffallen würde.
Der hintere Teil ist sauber aus stabilen Plastik verarbeitet, man kommt ohne Probleme an die Anschlüsse dran.
Bedient wird das Gerät über Funktionstasten die wir vorne rechts, unten angebracht am Rahmen finden. Hier können wir uns durch das normale Menü-arbeiten oder direkt den PiP Modus (auf den wir gleich noch kommen) aktivieren in der Art wie wir diesen verwenden möchten.
Funktionen
Das Gerät kommt mit ein paar schönen Gimmicks um die Ecke, der Fuß ist Höhenverstellbar, lässt ein guten Kippwinckel zu und zudem kann man den Monitor um 90° drehen um Hochkant zu arbeiten, was bei der Größe ziemlich hoch ist aber zum Beispiel zum Texte verfassen ein Traum ist da es ewig dauert bis man erst unten angekommen ist.
Als weiteres verfügt er neben den Standard Einstellungen wie Helligkeit, Farbe etc. über den PiP (Picture in Picture) Modus, dieser dient um ein weiteres Gerät an den Monitor via HDMI anzuschließen und das Bild als kleineres im Monitor zu positionieren, anzuzeigen oder die Ansicht nebeneinander zu setzen. Leider hatte ich hier nach langem versuchen es nicht geschafft die Ansicht aus dem 4:3 Format zu bekommen da mein zweites auch eine Ansicht von 16:9 hat, mit dem ich es getestet hatte.
Der Sound, ach ja die Monitore die Sound unterstützen, eine nette Funktion aber leider habe ich auch hier keine Sache die mich vom Hocker haut. Wenn man nicht viel mit Ton macht ein nette Dreingabe die auch nicht so schlecht ist wie bei vielen anderen Monitoren, aber natürlich nichts was ein paar ordentlich Boxen oder ein Headset ersetzt.
Verarbeitung 18out of 5 Zubehör 20out of 5 Funktionen 16out of 5 Sound 12out of 5Fazit
Wie schon erwähnt, ein riesen Monitor und zum Arbeiten, ein Traum wenn man keine zwei Monitore hat. Die Funktionen sind sehr Praktisch für den Arbeitsalltag, nehmen wir einmal den PiP Modus aussen vor der leider nicht ganz so glänzte.