Europa reagiert auf die Terroranschläge im vergangenen Jahr? Werden nun LKW, Äxte und Messer verboten? Verschwindet nun der Plastiksprengstoff aus den Regalen zwischen den Kinderspielsachen und dem täglichen Bedarf?
Die Terroristen werden sich erfahrungsgemäß schwer beeindrucken lassen vom neuen Waffengesetz. Eben so, wie sie das schon immer getan haben.
Während in Ländern wie Polen den Bürgern die Ausbildung an der Waffe ermöglicht wird, ist man in Brüssel davon überzeugt, die Europäer besser zu schützen, in dem man sie noch wehrloser als ohnehin schon macht.
Folgerichtig sollte man sich fragen, wer oder was durch eine Verschärfung desWaffenrechts Waffengesetzes wirklich geschützt werden soll. In Dallas/Texas, wo jedem freien Bürger das Tragen einer Waffe erlaubt ist, wäre der flüchtende Terrorfahrer von Berlin keine 10 Meter weit gekommen, ohne von einer Kugel eines beherzten Bürgers getroffen zu werden. Wobei es wahrscheinlich gar nicht erst zum Terroranschlag auf den Weihnachtsmarkt gekommen wäre, da der polnische Held sich und uns hätte besser schützen können.
Der Axtmörder von Würzburg wäre wahrscheinlich schon liquidiert worden, als er zum ersten Schlag ansetzte. Und die Pogrome in Europas Städten zur Silvesternacht hätte es höchstwahrscheinlich auch nicht gegeben, wenn die Kulturbereicherer von Vornherein mit metallhaltiger Gegenwehr zu rechnen gehabt hätten.
Wer seine Bürger vor Terroristen schützen will, bewaffnet sie, anstatt sie zu entwaffnen. Das bedeutet doch nicht, dass jeder Arsch eine Waffe tragen darf. Zudem sich die Ärsche trotz aller Gesetzesverschärfungen weiterhin mit Waffen eindecken werden und auch weiterhin alles zu einer Waffe umfunktioniert werden kann, mit was es sich töten lässt.
Die Terroristen werden sich erfahrungsgemäß schwer beeindrucken lassen vom neuen Waffengesetz. Eben so, wie sie das schon immer getan haben.
Während in Ländern wie Polen den Bürgern die Ausbildung an der Waffe ermöglicht wird, ist man in Brüssel davon überzeugt, die Europäer besser zu schützen, in dem man sie noch wehrloser als ohnehin schon macht.
Folgerichtig sollte man sich fragen, wer oder was durch eine Verschärfung des
Der Axtmörder von Würzburg wäre wahrscheinlich schon liquidiert worden, als er zum ersten Schlag ansetzte. Und die Pogrome in Europas Städten zur Silvesternacht hätte es höchstwahrscheinlich auch nicht gegeben, wenn die Kulturbereicherer von Vornherein mit metallhaltiger Gegenwehr zu rechnen gehabt hätten.
Wer seine Bürger vor Terroristen schützen will, bewaffnet sie, anstatt sie zu entwaffnen. Das bedeutet doch nicht, dass jeder Arsch eine Waffe tragen darf. Zudem sich die Ärsche trotz aller Gesetzesverschärfungen weiterhin mit Waffen eindecken werden und auch weiterhin alles zu einer Waffe umfunktioniert werden kann, mit was es sich töten lässt.