Terror in der Nachbarschaft: Messerattentat in Barmbek

Erstellt am 29. Juli 2017 von Lux
Ob der 26jährige (Postsack?) wahllos Menschen abgestochen hat, darf bezweifelt werden. Denn bei seinen Opfern handelte es sich ausnahmslos um Ungläubige bzw. um Menschen, die der Täter für Kufar gehalten hat. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich unter den Opfern durchaus auch eine Burka-Trägerin oder ein fusselbärtiger Nachthemd-Träger befunden haben könnte, kann getrost mit Null beziffert werden. So gesehen hat der Täter eine Auswahl getroffen. Wer ein Motiv hat, geht nicht wahllos vor.
Wer das nicht so sehen will, der lenkt dann auch gerne auf den gesichtslosen Einzeltäter ab.  Anders Breivik oder Fritz Haarmann waren ebenfalls Einzeltäter, macht das deren Taten deshalb besser oder erträglicher? Was hatte mehr Einfluss auf die Motivation Haarmanns; dessen Homosexualität - seine Opfer waren ausnahmslos kleine Jungen - oder das Bestreben, die Tat einzeln ausüben zu müssen? Warum wurde dann bei Breivik kein Geheimnis aus dem Zusammenhang zwischen der Tat und der zur Tat führenden Ideologie gemacht, in dem gar nicht erst versucht wurde, das Offensichtliche starrsinnig zu ignorieren?
Die Tatsache, dass es sich beim Täter um einen polizeibekannten 26jährigen, nicht Asyl berechtigten und deshalb bereits zur Ausreise verpflichtet gewesenen Afghanen handelt, der darüber hinaus den Sicherheitsbehörden bereits als sog. "Gefährder" und "Islamist" bekannt gewesen ist, macht es vergleichsweise schwer, sich vorzustellen, dass der Täter ebenso gut ein christlicher Däne oder ein buddhistischer Chinese hätte sein können. Auch dann nicht, wenn der Däne oder der Chinese zur Ausreise verpflichtet worden wären und auch dann nicht, wenn es sich bei ihnen um "von der Gesellschaft ach so benachteiligte" Analphabeten gehandelt hätte.
Statt all der abgedroschen wirkenden Worthülsen, die nun wieder von einschlägig bekannter Seite aus unentwegt abgefeuert werden, sollten besser Fragen gestellt werden, die einen Journalisten von einen Propagandisten unterscheiden lassen. Zum Beispiel, ob der Terrorist vor Begehung der Tat (2) zum Freitagsgebet in der Moschee (1) gewesen ist? Und falls ja, wer dort was gepredigt hat? Wer betete alles vor dem Tathergang in der Moschee? Waren noch andere polizeibekannte Korantreue vor Ort? Zu welchen Personen und Institutionen hatte der Täter Kontakt?...
  1. Moschee
  2. Supermarkt
  3. Ort der folgenden Videoaufnahme

Augenscheinlich handelt es sich bei den Personen, die den Attentäter stellen, um "Migrationshintergründler". Das haben die Männer sehr gut gemacht. Und es ist gut zu wissen, dass es auch noch andere wehrfähige und wehrbereite Männer in meiner unmittelbaren Nachbarschaft gibt.  Die Barmbeker sind stolz auf euch.