Terror-Attentat von Düsseldorf hatte mit Nix zu tun... (Die andernorts ebenfalls nicht)

Erstellt am 11. März 2017 von Lux
Gebt den Opfern ein Gesicht: Domenico Letizia wurde die Axt von hinten in den Schädel geschlagen. Das Foto darf mit freundlicher Genehmigung seiner Mutter veröffentlicht und gerne verbreitet werden.
Der Axttäter heißt Fatmir H. und es gibt natürlich keinerlei Hinweise auf einen islamistischen Terroranschlag.Nein, der leidet einfach nur unter einer psychischen Erkrankung. Morbus Islam vermutlich.Da hilft sicher eine Gesprächstherapie mit seinem Imam und täglich eine große Dosis Taqiyyasan-Forte. Außerdem müssen die Integrationsbemühungen der Deutschen endlich verstärkt werden (z.B. der Übertritt zum Islam). Also ehrlich, das kann man schon verlangen, wenn sich Muslime hier integrieren sollen.Sonst integriert der liebe Fatmir halt irgendwann wieder eine Axt in das Hirn eines Ungläubigen, gell?
Frau Eschenbacher
Der Täter ist ein 36jähriger Kosovare namens Fatmir H., der übrigens keinen Anspruch auf Asyl hatte, aber trotzdem in Deutschland bleiben durfte. Das Kosovo ist übrigens ein €U-Beitrittskandidtat, die Landeswährung ist der €uro.
Die Tat hat laut Polizei wieder einmal mit Nix zu tun. War ein 'Einzeltäter'. Genauso wie derjenige, der in Düsseldorf nur wenig später nach dem Axt-Terrorattentat mit einer Machete zugeschlagen hat. Oder diejenigen, die in Berlin und andernorts für Terror sorgten und heute in Essen für eine kleine Vorsichtsmaßnahme gesorgt haben.    Meine Damen und Herren Utopisten, eine Zeit lang könnt ihr die Realität verleugnen, doch es wird nicht lange dauern und dann werdet auch ihr von der Realität überrollt werden. Traumblasen bieten nun einmal keinen echten Schutz vor der Wirklichkeit. Trösten wir uns mit Sarkasmus, doch belassen wir es nicht dabei. Kriege werden nicht durch Unterlassung, sondern durch Tatkraft gewonnen.
"Düsseldorf – Nachdem es gestern Abend am Düsseldorfer Hauptbahnhof erneut zu einem Missverständniss zwischen zugereisten Axtträgern und schon länger hier Lebenden kam, reagiert die deutsche Verwaltung nun schnell, konsequent und mit der vollen Härte des Rechtsstaats:
  • Ab sofort werden an allen deutschen Bahnhöfen neue Hinweistafeln angebracht, die deutlich machen, dass das Spalten von Schädeln auf dem Bahnhofsgelände nicht gestattet ist.
  • Der zuständige Polizeioberrat zeigte sich überzeugt, dass durch eine konsequente Beschilderung ähnliche Malheure in Zukunft häufiger vermieden werden können.
  • Experten kritisieren schon länger den Mangel an mehrsprachigen Hinweisen und Piktogrammen im öffentlichen Raum als Zeichen mangelnder Willkommenskultur. Es sei einer sperrangelweit offenen Gesellschaft unwürdig, Gäste und Neubürger im öffentlichen Raum ohne leicht verständliche Handlungsempfehlungen alleine zu lassen."