Terracottagefäße überleben die Wintermonate in südlichen Gefilden eher als nördlich der Alpen. Wer trotzdem nicht auf diese schönen Gefäße verzichten möchte, packt sie im Winter sicherheitshalber frostsicher ein oder nimmt in Kauf, dass im Frühjahr Ecken oder Ränder abgeplatzt sind oder, noch schlimmer, der Topf gerissen ist. Dann heißt es – zähneknirschend – wiedermal entsorgen, oder vielleicht gibt es doch noch eine Möglichkeit den Scherben im Garten dekorativ unterzubringen?
Ich habe das Gefäß – nach den Wintermonaten ohne Boden – in den Garten gestellt und eine Staudenanemone reingepflanzt. Kleinere Töpfe, wo nur noch die stabilen Randteile übrig geblieben sind, habe ich mit Eisbegonien bepflanzt. So entsteht immer noch der Eindruck von einem bepflanzten Gefäß.
Ich habe das Gefäß – nach den Wintermonaten ohne Boden – in den Garten gestellt und eine Staudenanemone reingepflanzt. Kleinere Töpfe, wo nur noch die stabilen Randteile übrig geblieben sind, habe ich mit Eisbegonien bepflanzt. So entsteht immer noch der Eindruck von einem bepflanzten Gefäß.