Der preisgekrönte Filmemacher Stephen Crisman greift die traurigen Details des Olympia-Attentats anhand neuer Interviews – sowohl mit Israelis und Palästinensern als auch mit Familienmitgliedern, Augenzeugen, den Olympischen Behörden und Regierungsbeamten – wieder auf.
Der Film zeichnet schließlich auch das über vier Jahrzehnte andauernde Bemühen der Angehörigen der Opfer nach, die Erinnerung an das Attentat wachzuhalten:
Im Anschluß an den Film führen Steven Ungerleider, Global Sports Development und Shimon Reem, ehemaliger Mitarbeiter des israelischen Sicherheitsrates, ein Gespräch zum Thema.
Eine Veranstaltung der Foundation for Global Sports Development in Zusammenarbeit mit dem Jüdischen Museum München.
Ausgezeichnet als „Bester Dokumentarfilm“ beim Los Angeles International Short Film Festival.
Deutschlandpremiere. Originalfassung mit Untertiteln.
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Eintritt frei.
Bilder: munichmemorial.org