Seit die meisten Menschen Parkettboden ihr Eigen nennen dürfen, hat der Teppich an Bedeutung gewonnen. Auslegeware sieht man immer seltener, da sie im Ruf steht Allergien zu begünstigen und schwer zu reinigen ist. Auch sieht der Parkettboden schicker aus und bringt Möbel besser zur Geltung. Die Linien sind einfach klarer. Dennoch ein Teppich unter, bzw. vor dem Sofa macht Sinn. Zum Einen gewährleistet er ein gewisse Fußwärme, zum Anderen ergeben Teppich und Sofa eine Einheit, die rund wirkt. Eine Art Wohlfühlinsel.
Nun gibt es eine ganze Reihe von Teppichvarianten und es wird uns überlassen aus der Vielfalt zu wählen:
Der Fransenteppich: Besonders schön, wenn die Fransen aus einem glänzenden Material (in der Regel Kunstfaser) sind, da dann das Licht auf sehr schöne Art und Weise gefangen und reflektiert wird. Nachteil: Schmutzfänger und schwer zu reinigen.
Designer-Teppiche: Teppiche mit verschiedensten Dessins, in vielen Farben und Größen. Z.B. aus Wolle, Bau
Filzteppiche: Eine sehr „glatte“ Variante des Teppichs. Gerne auch mit ausgeschnittenen Ornamenten, rund oder rechteckig. In sehr vielen Farben erhältlich.
Kuhfell: In der klassischen Variante, als ganzes Fell und in Naturtönen. Oder mal anders – Felle werden bunt gefärbt und als Rechtecke vernäht.
Fotos: http://www.Einrichtungsideen.net
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